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Person Irmela Hijiya-Kirschnereit

Hinweis: Der Name Irmela Hijiya-Kirschnereit erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Irmela Hijiya-Kirschnereit bei edition text + kritik

Irmela Hijiya-Kirschnereit, Studium der Japanologie, Sinologie, Philosophie und Soziologie an der Universität Hamburg, 1975 Promotion, 1980 Habilitation. Sie lehrt seit 1991 Japanologie am Ostasiatischen Institut der FU Berlin. In zahlreichen Publikationen machte sie sich um die Vermittlung japanischer Literatur in Deutschland verdient. U.a. sind erschienen: „Ausgekochtes Wunderland. Japanische Literatur lesen“ (2010), „Japan - Der andere Kulturführer“ (2000). Irmela Hijiya-Kirschnereit übersetzte selbst u.a. „Frauen, Masken“ von Enchi Fumiko, „Der Fälscher“ von Inoue Yasushi und „Tanze, Schneck, tanz“ von Oba Minako.

Irmela Hijiya-Kirschnereit bei Matthes & Seitz Berlin

Irmela Hijiya-Kirschnereit, Japanologin, publiziert zu Literatur und Kultur Japans auf Deutsch, Englisch und Japanisch. Zwischen 1990 und 2000 gab sie die 34-bändige Japanische Bibliothek im Insel-Verlag heraus. Aus dem Japanischen hat sie Romane, Erzählungen und Lyrik übersetzt, u.a. von Enchi Fumiko, Nosaka Akiyuki, Ōba Minako, Ōe Kenzaburō. Ihre Auswahl an Lyrik und Prosa von Hiromi Itō (»Mutter töten«, 1993) war weltweit die erste in Buchform erschienene Übersetzung zu dieser Autorin.


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