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Person Isolde Kurz

Hinweis: Der Name Isolde Kurz erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Isolde Kurz bei epubli

Isolde Maria Klara Kurz (21.12.1853–06.04.1944) war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie wuchs in einem liberalen und an Kunst und Literatur interessierten Haushalt auf. Schon früh wurde sie mit den Schriften der klassischen Antike bekannt und arbeitete in jungen Jahren als Übersetzerin. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden.

Isolde Kurz bei Kulturexpress Verlag

Isolde Kurz, geb 1853 in Stuttgart - gest. am 06. April 1944 in Tübingen, war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin.

Isolde Kurz bei Martin Werhand Verlag Melsbach

Isolde Kurz, (* 1853 in Stuttgart, † 1944 in Tübingen) war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. In der neugeschaffenen Klassiker-Reihe 50 zeitlose Gedichte - Dichter - erscheint im Martin Werhand Verlag eine Auswahl ihrer persönlichsten Gedichte.

Isolde Kurz bei Lindhardt og Ringhof Forlag

Isolde Kurz (geb. am 21. 12.1853, gest. 06.04.1944) war eine deutsche Autorin und Übersetzerin. Ihr Vater war der Schriftsteller Hermann Kurz (1813-1873), ihre Mutter, Marie Kurz (geb. Freiin von Brunnow), entstammte einer alten aristokratischen Familie, lehnte aber den Adelstitel ab. Ihre Eltern waren Freigeister, weshalb auch Isolde Kurz eine eher freie Erziehung genoss. Kurz behauptete von sich, im falschen Jahrzehnt geboren zu sein und sie litt Zeit ihres Lebens unter der gesellschaftlichen Benachteiligung des weiblichen Geschlechts. Trotzdem kam es aber nie zu einer offenen politischen oder frauenrechtlerischen Stellungnahme ihrerseits. Vielmehr blieb Kurz bis zu ihrem Tod eine stolze Außenseiterin, die sich allein ihrem Drang Schriftstellerin zu werden widmete. Kurz, die 30 Jahre in Florenz lebte, führte kulturhistorische Studien zur Florentinischen Geschichte und schrieb Essays über die Florentinische Renaissance. Ihr literarisches Werk umfasst sowohl Gedichte als auch mehrere Erzählungen und Romane.

Isolde Kurz bei Heckenhauer

Isolde Kurz (1853-1944), die Tochter des Schriftstellers Hermann Kurz war einer bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Sie wuchs in der Nähe von Stuttgart auf, lebte dann in München, später in Florenz und Forte dei Marmi, bis sie wieder nach Tübingen zog, wo sie 1944 verstarb.

Isolde Kurz bei Verlag Peter Grohmann Nachfolger

hatte sie zuvor das französische Manifest gegen „Auswüchse des Nationalismus, für Europa und für die Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland“ (1931) ebenso unterzeichnet wie die Aufrufe „Gegen den Antisemitismus“ und „Für die Ächtung der Kriegsmittel“ (Mai 1930)


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