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Person Jozef Ignacy Kraszewski

Hinweis: Der Name Jozef Ignacy Kraszewski erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jozef Ignacy Kraszewski bei epubli

Józef Ignacy Kraszewski, a (* 28. Juli 1812 in Warschau; † 19. März 1887 in Genf) war ein polnischer Schriftsteller. Nach dem Januaraufstand 1863 entging er nur durch Flucht der Verbannung nach Sibirien. Er verblieb in der sächsischen Residenzstadt Dresden, die er am 3. Februar 1863 erreichte. 1869 wurde seinem Antrag auf die Erlangung der sächsischen Staatsangehörigkeit entsprochen. Nach über 20 Jahren des Dresdner Exils wurde der der Arbeit für den französischen Geheimdienst bezichtigt und in Berlin verhaftet und zu dreieinhalb Jahren Festungshaft verurteilt. Starb in Genf.

Jozef Ignacy Kraszewski bei BoD – Books on Demand – Frankreich

Jozef Ignacy Kraszewski (Varsovie 1812 - Genève 1887) est issu d'une famille aisée et cultivée de la noblesse polonaise. Enfant d'une Pologne rayée de la carte d'Europe et partagée entre ses voisins la Russie, l'Autriche et la Prusse, il a perpétué sous différents horizons la culture de son pays. Son oeuvre littéraire se compose de quelque 600 ouvrages publiés, dont plus de 230 romans, dans lesquels il évoque un passé plus ou moins lointain. Ses romans historiques, s'appuyant sur des études approfondies et une vaste érudition, couvrent une période allant des temps reculés : Rzym za Nerona (La Rome sous Néron, 1865), Stara Basn (Une vieille légende, 1876) à un passé récent : Trylogia Saska (La Trilogie saxonne, 1873 - 1875). Ses romans sociaux révèlent un fin observateur de la nature humaine dans toutes ses contradictions et dans des contextes historiques variés.

Józef Ignacy Kraszewski bei Aufbau TB

Józef Ignacy Kraszewski (1812-1887) wurde in Warschau als ältester Sohn einer wenig begüterten polnischen Adelsfamilie geboren. Er studierte in Wilna Medizin, dann Philosophie und war ein Anhänger der polnischen Unabhängigkeitsbewegung. Nach dem Januaraufstand 1863 entging er nur durch Flucht der Verbannung nach Sibirien. Mehr als 20 Jahre lebt er in Dresden im Exil. 1883 wegen angeblichem Landesverrat in Berlin verhaftet und eingekerkert, wurde er 1885 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Gefängnis entlassen und verbrachte seine letzten Jahre in der Schweiz. Kraszewski hinterließ etwa 240 Romane und Erzählungen. Mit seinen sechs zwischen 1873 und 1875 entstandenen Sachsen-Romanen – »König August der Starke«, »Gräfin Cosel«, »Aus dem Siebenjährigen Krieg«, »Graf Brühl«, »Feldmarschall Flemming« und »Der Gouverneur von Warschau« – schuf er ein umfassendes und farbenprächtiges Zeitgemälde des Königreichs Sachsen und Polen, das von 1697 bis 1763 bestand.


Józef Ignacy Kraszewski bei Der Audio Verlag


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