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Person Jörg-Uwe Nieland

Hinweis: Der Name Jörg-Uwe Nieland erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jörg-Uwe Nieland bei Herbert von Halem Verlag

Jörg-Uwe Nieland, Dr., geb. 1965; wiss. Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen am Institut für Politikwissenschaft und der „Forschungsgruppe Regieren“ sowie an der Deutschen Sporthochschule Köln, Institut für Kommunikations- und Medienforschung. 

Jörg-Uwe Nieland bei BoD – Books on Demand

Jörg-Uwe Nieland, Dr. is senior researcher and lecturer at the German Sport Uni-versity Cologne, Institute of Communication and Media Research (and project staff at the University of Duisburg-Essen, Department of Political Science); emphasis in teaching and research: sports communications and sports policy; political commu-nication and popular culture.

Jörg-Uwe Nieland bei transcript

Jörg-Uwe Nieland (Dr. phil.), geb. 1965, studierte Politikwissenschaft an der Universitäten Duisburg, Bochum und Berlin und promovierte 2006 an der Universität Duisburg-Essen. Seit 2019 ist er akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter / assoziiertes Mitglied im Teilprojekt »Medienpraktiken und Urheberrecht« an der Universität Siegen. Von 2009 bis 2016 war er Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienforschung, seit 2016 ist er assoziierter Mitarbeiter am Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln; außerdem Projektmitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen am Institut für Politikwissenschaft. Seit 2014 ist Jörg-Uwe Nieland Sprecher bzw. stellvertrender Sprecher der Fachgruppe »Mediensport und Sportkommunikation« in der DGPuK, zudem ist er Vorstandsmitglied der Initiative Nachrichtenaufklärung e.V. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Medialisierung und Mediatisierung, Sportkommunikation und Sportpolitik, Politische Kommunikation, Medienpolitik und Medienstrukturen, Medienentwicklung sowie Populärkultur (u.a. Fanforschung).


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