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Person Jürgen Egyptien

Hinweis: Der Name Jürgen Egyptien erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jürgen Egyptien bei Morio

Prof. Dr. Jürgen Egyptien, geb. 1955, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, lehrt an der RWTH Aachen neuere deutsche Literatur; er schrieb eine „Einführung in die deutschsprachige Literatur seit 1945“ (2006) und ist Mitherausgeber des 13-bändigen „Killy Literaturlexikons“ (2008-2012), 2015 erschien der Gedichtband „Kalebasse“.

Jürgen Egyptien bei Quintus-Verlag

Prof. Dr. Jürgen Egyptien, 1955 geboren, Literaturwissenschaftler und Schriftsteller, war nach Promotion an der TU Berlin und Habilitation bis 2021 am Germanistischen Institut der RWTH Aachen tätig. Zuletzt veröffentlichte er Biografien über Stefan George (2018), Irmgard Keun (2019) und Hans Lebert (2019) sowie die Lyrikbände Kalebasse (2015) und Oppositionelle Kooperation (2019, gemeinsam mit dem Maler Thomas Kaminsky).

Jürgen Egyptien bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Prof. Dr. Jürgen Egyptien lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen. 1987 Promotion an der TU Berlin, 1995 Habilitation an der RWTH Aachen. Jürgen Egyptien war von 2000-2006 stellvertretender Vorsitzender der Stefan-George-Gesellschaft. Er ist Mitherausgeber des 13-bändigen ›Killy Literaturlexikons‹ und Herausgeber des ›Stefan George-Werkkommentars‹. Forschungsschwerpunkte sind die Literatur der Jahrhundertwende, insbesondere Stefan George und George-Kreis, die Literatur des 20. Jh., Prosa der Nachkriegszeit, Essayistik, moderne Lyrik.

Jürgen Egyptien bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Prof. Dr. Jürgen Egyptien lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen. 1987 Promotion an der TU Berlin, 1995 Habilitation an der RWTH Aachen. Jürgen Egyptien war von 2000-2006 stellvertretender Vorsitzender der Stefan-George-Gesellschaft. Er ist Mitherausgeber des 13-bändigen ›Killy Literaturlexikons‹ und Herausgeber des ›Stefan George-Werkkommentars‹. Forschungsschwerpunkte sind die Literatur der Jahrhundertwende, insbesondere Stefan George und George-Kreis, die Literatur des 20. Jh., Prosa der Nachkriegszeit, Essayistik, moderne Lyrik.

Jürgen Egyptien bei wbg Academic in Herder

Prof. Dr. Jürgen Egyptien lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen. 1987 Promotion an der TU Berlin, 1995 Habilitation an der RWTH Aachen. Jürgen Egyptien war von 2000-2006 stellvertretender Vorsitzender der Stefan-George-Gesellschaft. Er ist Mitherausgeber des 13-bändigen ›Killy Literaturlexikons‹ und Herausgeber des ›Stefan George-Werkkommentars‹. Forschungsschwerpunkte sind die Literatur der Jahrhundertwende, insbesondere Stefan George und George-Kreis, die Literatur des 20. Jh., Prosa der Nachkriegszeit, Essayistik, moderne Lyrik.

Jürgen Egyptien bei Theiss in Herder

Prof. Dr. Jürgen Egyptien lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen. 1987 Promotion an der TU Berlin, 1995 Habilitation an der RWTH Aachen. Jürgen Egyptien war von 2000-2006 stellvertretender Vorsitzender der Stefan-George-Gesellschaft. Er ist Mitherausgeber des 13-bändigen ›Killy Literaturlexikons‹ und Herausgeber des ›Stefan George-Werkkommentars‹. Forschungsschwerpunkte sind die Literatur der Jahrhundertwende, insbesondere Stefan George und George-Kreis, die Literatur des 20. Jh., Prosa der Nachkriegszeit, Essayistik, moderne Lyrik.

Jürgen Egyptien bei Wallstein

Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.

Jürgen Egyptien bei edition text + kritik

Jürgen Egyptien, geb. 1955 in Aachen, dort Studium der Germanistik und der Politischen Wissenschaften, 1986 Promotion an der TU Berlin mit einer mediävistischen Arbeit, 1987-89 als Stipendiat der DFG in Wien, seither am Germannistischen Institut der TWTH Aachen; 1997 Habilitation, seit 2004 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte. Zahlreiche Publikationen zur Literatur und Ästhetik vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Jürgen Egyptien

Jürgen Egyptien Geb. 1955 in Aachen, ab 1976 Studium an der RWTH Aachen: Germanistik und Politische Wissenschaften, 1981 Magisterexamen, danach Arbeit als Literaturkritiker. 1986 Promotion über spätmittelalterliche Epik in Germanistischer Mediävistik. Herausgeber des erzählerischen Werks von Hans Lebert in der von ihm begründeten Schwarzen Bibliothek beim Wiener Europa Verlag. 1996 Habilitation an der Philosophischen Fakultät der RWTH mit einer Monographie über Hans Lebert, 2004 zum apl. Professor ernannt. 1999-2007 in der Redaktion der Zeitschrift Castrum Peregrini, gründete die Schriftenreihe ‚Figuren um Stefan George’. Gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der Stefan-George-Gesellschaft und 1. Vorsitzender des Aachener Peter-Klein-Literaturforums. 2006-2014 Vorsitzender der Walter-Hasenclever- Gesellschaft. 2008-2012 im Herausgeberteam des Killy Literaturlexikons. Zahlreiche Herausgaben und Publikationen u.a. zu Stefan George, Albrecht Fabri, Hans Lebert, Ernst und Friedrich Gundolf, Wolfgang Koeppen, Alfred Andersch, Walter Muschgs, ‚Gespräche mit Hans Henny Jahnn’. Drei Gedichtbände: „In der Sprache Zwie“ (2005), „Kalebasse“ (2015), „Oppositionelle Kooperation“ (2019). Lyrik und Prosa in Anthologien und Zeitschriften (u.a die horen). 1990 Erika Burkart-Förderungsgabe für Lyrik.

Jürgen Egyptien bei Verlag der 9 Reiche

Jürgen Egyptien Geb. 1955 in Aachen, ab 1976 Studium an der RWTH Aachen: Germanistik und Politische Wissenschaften, 1981 Magisterexamen, danach Arbeit als Literaturkritiker. 1986 Promotion über spätmittelalterliche Epik in Germanistischer Mediävistik. Herausgeber des erzählerischen Werks von Hans Lebert in der von ihm begründeten Schwarzen Bibliothek beim Wiener Europa Verlag. 1996 Habilitation an der Philosophischen Fakultät der RWTH mit einer Monographie über Hans Lebert, 2004 zum apl. Professor ernannt. 1999-2007 in der Redaktion der Zeitschrift Castrum Peregrini, gründete die Schriftenreihe ‚Figuren um Stefan George’. Gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der Stefan-George-Gesellschaft und 1. Vorsitzender des Aachener Peter-Klein-Literaturforums. 2006-2014 Vorsitzender der Walter-Hasenclever- Gesellschaft. 2008-2012 im Herausgeberteam des Killy Literaturlexikons. Zahlreiche Herausgaben und Publikationen u.a. zu Stefan George, Albrecht Fabri, Hans Lebert, Ernst und Friedrich Gundolf, Wolfgang Koeppen, Alfred Andersch, Walter Muschgs, ‚Gespräche mit Hans Henny Jahnn’. Drei Gedichtbände: „In der Sprache Zwie“ (2005), „Kalebasse“ (2015), „Oppositionelle Kooperation“ (2019). Lyrik und Prosa in Anthologien und Zeitschriften (u.a die horen). 1990 Erika Burkart-Förderungsgabe für Lyrik.

Jürgen Egyptien bei V&R unipress

Dr. Jürgen Egyptien, geb. 1955, ist seit 2004 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der RWTH Aachen.


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