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Person Jürgen Kaube

Hinweis: Der Name Jürgen Kaube erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jürgen Kaube bei ROWOHLT E-Book

Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Zuvor leitete er dort das Ressort Geisteswissenschaften und war stellvertretender Feuilletonchef. 2012 wurde er vom «medium magazin» als Journalist des Jahres im Bereich Wissenschaft ausgezeichnet, 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Seine Max-Weber-Biographie (2014) wurde viel gelobt; über den Bestseller «Die Anfänge von allem» (2017) schrieb die «Süddeutsche Zeitung»: «ein ungemein lesenswertes Buch», «unfassbar interessant». «Hegels Welt» wurde mit dem Deutschen Sachbuchpreis 2021 und als Sachbuch des Jahres ausgezeichnet.

Jürgen Kaube bei Argon Digital

Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zuvor leitete er dort das Ressort Geisteswissenschaften und war stellvertretender Feuilletonchef. 2012 wurde er vom medium magazin als Journalist des Jahres im Bereich Wissenschaft ausgezeichnet, 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. 

Jürgen Kaube bei zu Klampen Verlag

Jürgen Kaube, Jahrgang 1962, studierte zunächst Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte, im Anschluss daran Wirtschaftswissenschaften. 1999 trat er in die Redaktion der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« ein, wo er unter anderem als Ressortleiter für die »Geisteswissenschaften« und für »Neue Sachbücher« zuständig war. Seit 2015 ist er Mitherausgeber der FAZ. Unter anderem von ihm erschienen: »Otto Normalabweicher. Der Aufstieg der Minderheiten« (2007) sowie »Max Weber. Ein Leben zwischen den Epochen« (2014). Bei zu Klampen veröffentlichte er »Otto Normalabweicher« (2007) sowie »Im Reformhaus« (2015).

Jürgen Kaube bei C.H.Beck

Jürgen Kaube, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hängt seit seiner Kindheit an den Klubfarben grün-weiß. Er ist Mitglied von Werder Bremen und war Außenverteidiger des legendären Teams der Deutschen Akademie für Fußballkultur, die der Schriftstellernationalmannschaft einst nur knapp unterlag.

Jürgen Kaube bei Suhrkamp

Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Für seine publizistische Arbeit wurde er 2012 mit dem Swift-Preis für Wirtschaftssatire und 2015 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet.

Jürgen Kaube bei ROWOHLT Taschenbuch

Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Kaube ist Autor mehrerer Bücher, die zu Bestsellern wurden. Über «Die Anfänge von allem» (2017) schrieb die «Süddeutsche Zeitung»: «ein ungemein lesenswertes Buch, unfassbar interessant». «Hegels Welt» (2021) wurde mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet.

Jürgen Kaube bei Rowohlt Berlin

Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Kaube ist Autor mehrerer Bücher, die zu Bestsellern wurden. Über «Die Anfänge von allem» (2017) schrieb die «Süddeutsche Zeitung»: «ein ungemein lesenswertes Buch, unfassbar interessant». «Hegels Welt» (2021) wurde mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet.

Jürgen Kaube bei Schöffling

Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Autor von Sachbüchern. Mit seinem Buch »Max Weber – Ein Leben zwischen den Epochen« war er 2014 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert, 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Zuletzt erschien sein Bestseller »Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?« (2019)

Jürgen Kaube bei Reclam, Philipp

Jürgen Kaube, geb. 1962, ist Herausgeber des Feuilletons der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis und verfasste zahlreiche Bücher, die zu Bestsellern wurden; Hegels Welt wurde 2021 mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet.

Jürgen Kaube bei Manesse

geboren 1962, lebt mit Frau und zwei Kindern in Berlin und Frankfurt. Er studierte in Berlin Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Kunstgeschichte und Germanistik, arbeitete als Soziologe an der Universität Bielefeld. Seit 1999 ist er Berliner Korrespondent der Frankfurter Allgemeine Zeitung, seit 2000 von Frankfurt aus zuständig für Wissenschafts- und Bildungspolitik. Im Wissenschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung betreut er die die Geistes- und Sozialwissenschaften. 2007 im Zu-Klampen-Verlag: Otto Normalabweichler. Der Aufstieg der Minderheiten.


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