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Person Jan Koneffke

Hinweis: Der Name Jan Koneffke erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jan Koneffke bei Das Wunderhorn

Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, wuchs in Neu-Isenburg und Braunschweig auf und schloss sein Studium an der FU Berlin 1987 mit einer Magisterarbeit über Eduard Mörike ab. 1995 ging er mit einem Villa-Massimo-Stipendium nach Rom, wo er anschließend sieben weitere Jahre verbrachte. Seit Mai 2003 lebt er als freier Schriftsteller, Übersetzer und Publizist abwechselnd in Wien, Bukarest und dem Ort Maneciu in den Karpaten. Er veröffentlichte neben Romanen, Kinderbüchern, Hörspielen, Essays und Übersetzungen aus dem Italienischen und Rumänischen, zwei Gedichtbände und einen Gedichtband für Kinder, Gelbes Dienstrad wie es hoch durch die Luft schoß (Frankfurt 1989), Was rauchte ich Schwaden zum Mond (Köln 2001), Trippeltrappeltreppe. Gedichte für neugierige Kinder (Köln 2009). Jan Koneffke wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er für seinen Roman Ein Sonntagskind (Berlin 2015) den Uwe-Johnson-Preis 2016.

Jan Koneffke bei Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, studierte und arbeitete ab 1981 in Berlin. Nach seinem Villa-Massimo-Stipendium 1995 lebte er für weitere sieben Jahre in Rom und pendelt heute zwischen Wien, Bukarest und dem Karpatenort Măneciu. Koneffke schreibt Romane, Lyrik, Kinderbücher, Essays und übersetzt aus dem Italienischen und Rumänischen. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt dem Uwe-Johnson-Preis 2016. Zuletzt erschienen bei Galiani Ein Sonntagskind (2015), 2020 sein von der Presse gefeiertes Erzählkunststück Die Tsantsa-Memoiren.

Jan Koneffke bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, studierte und arbeitete ab 1981 in Berlin. Nach seinem Villa-Massimo-Stipendium 1995 lebte er für weitere sieben Jahre in Rom und pendelt heute zwischen Wien, Bukarest und dem Karpatenort Măneciu. Koneffke schreibt Romane, Lyrik, Kinderbücher, Essays und übersetzt aus dem Italienischen und Rumänischen. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt dem Uwe-Johnson-Preis 2016. Zuletzt erschienen bei Galiani Ein Sonntagskind (2015), 2020 sein von der Presse gefeiertes Erzählkunststück Die Tsantsa-Memoiren.

Jan Koneffke bei dtv Verlagsgesellschaft

Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, studierte Philosophie und Germanistik in Berlin. Seit 1995 lebt er in Rom. Kulturkorrespondent für Zeitungen und Rundfunkanstalten. Leonce-und-Lena-Preis für Lyrik, Peter-Suhrkamp-Stipendium, Friedrich-Hölderlin-Förderpreis. Bamberger Poetik-Professur.

Jan Koneffke bei Geparden Verlag GmbH

Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, studierte Philosophie und Germanistik in Berlin. Nach seinem Stipendium in der Deutschen Akademie/Villa Massimo 1995 blieb er weitere sieben Jahre in Rom. Heute lebt er als Lyriker, Schriftsteller, Kinderbuchautor, Publizist und Übersetzer aus dem Rumänischen und Italienischen in Wien, Bukarest und dem Karpatenort Măneciu. Für seine Romane und Gedichte wurde er vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Robert- Gernhardt-Preis 2022.

Jan Koneffke bei Frankfurter Verlagsanstalt

Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, lebt seit 1981 in Berlin. 1987 erhielt er den Leonce-und-Lena-Preis, 1990 den Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises. 1988 erschien Jan Koneffkes Erzählung Vor der Premiere, im Jahr darauf sein Gedichtbuch Gelbes Dienstrad wie es hoch durch die Luft schoß.

Jan Koneffke bei Hanser, Carl

Jan Koneffke, 1960 in Darmstadt geboren, studierte Philosophie und Germanistik in Berlin. Nach einem längeren Aufenthalt in Rom lebt er heute in Wien und Bukarest. Er schreibt Lyrik, Romane und Erzählungen und erhielt dafür mehrere Auszeichnungen, darunter den Leonce-und-Lena-Preis. Zuletzt erschienen die (Erwachsenen-) Romane Eine Liebe am Tiber (2004) und Eine nie vergessene Geschichte (2008) sowie das Bilderbuch Die Schlittenfahrt (2005) illustriert von Jacky Gleich. Die Sache mit Zwille ist sein erstes Buch bei Hanser.

Jan Koneffke bei DuMont Buchverlag

Jan Koneffke wurde 1960 in Darmstadt geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und verbrachte nach einem Villa-Massimo-Stipendium sieben Jahre in Rom. Heute lebt er als Schriftsteller, Publizist und Übersetzer in Wien und Bukarest. Er erhielt unter anderem den Leonce-und-Lena-Preis für Lyrik, den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis und den Offenbacher Literaturpreis. Bei DuMont erschienen der Gedichtband ›Was rauchte ich Schwaden zum Mond‹ (2001) und die ›Abschiedsnovelle‹ (2006) s

Jan Koneffke bei Leitner Weßling

Person Jan Koneffke

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