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Person Jean Giono

Hinweis: Der Name Jean Giono erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jean Giono bei Matthes & Seitz Berlin

Jean Giono, geboren 1895 in Manosque im Département Alpes-de-Haute-Provence, 1970 ebenda gestorben, war ein französischer Schriftsteller. Seine frühe Prosa ist stark von naturreligiösen Ansichten geprägt. Neben zahlreichen eigenen Werken veröffentlichte Giono 1941 zusammen mit Lucien Jaques eine Übersetzung von Herman Melvilles Moby Dick bei Gallimard.

Jean Giono bei Hanser, Carl

Jean Giono, 1895 in Manosque in der nördlichen Provence geboren, starb dort 1970. Er veröffentlichte zahlreiche Romane in denen er die Menschen seiner Region beschrieb und immer wieder die Einheit der Bergbauern und Hirten mit der Natur der modernen Massengesellschaft und der Bedrohung des Lebens durch Militarismus und technische Versklavung entgegenstellte.

Jean Giono bei BonneVoice

Jean Giono, 1895 in Manosque in der nördlichen Provence geboren, starb dort 1970. Er veröffentlichte zahlreiche Romane in denen er die Menschen seiner Region beschrieb und immer wieder die Einheit der Bergbauern und Hirten mit der Natur der modernen Massengesellschaft und der Bedrohung des Lebens durch Militarismus und technische Versklavung entgegenstellte.

Jean Giono bei Parlando

Jean Giono (1895–1970) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern Frankreichs. Der überzeugte Pazifist lebte als Verfechter des einfachen Lebens zurückgezogen in der Provence. Wegen seiner konsequent pazifistischen Haltung während der deutschen Besatzung wurde Giono der Kollaboration verdächtigt und hatte von 1944 bis 1947 Publikationsverbot, wurde jedoch später rehabilitiert und 1954 in die Académie Goncourt gewählt. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Gedichte und Theaterstücke.

Jean Giono bei AB - Die Andere Bibliothek

Jean Giono (1895-1970) kehrte als Pazifist aus dem Soldatendienst im Ersten Weltkrieg zurück in seinen Heimatort. Sein Romandebüt 1930 brachte ihm augenblicklichen Erfolg und die Anerkennung seiner Schriftstellerkollegen ein. Er entdeckte Herman Melville für Frankreich und übersetzte dessen Moby Dick – nicht zuletzt die Aufnahme in die Académie Goncourt und in die Ehrenlegion zeugen von seiner Stellung im literarischen Frankreich, die er bis heute einnimmt


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