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Person Jens Becker

Hinweis: Der Name Jens Becker erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jens Becker bei epubli

Study of Film Directing at the Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Babelsberg. Since then he has written and directed about 60 Feature Films, Documentaries, Screenplays and Non-Fiction Books. Since 1992 member of the Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD), 1993/ 94 Master Student of Wim Wenders at the Akademie der Künste, since 2004 Professor for Screenplay at the Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Babelsberg.

Jens Becker bei Master School Drehbuch

Jens Becker wurde 1963 in Berlin geboren. Er lebt in Mecklenburg-Vorpommern. Von 1984–1992 studierte er Filmregie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Seitdem drehte und schrieb er über 70 Spielfilme, Doku- mentarfilme, Dokudramen, Drehbücher und Sachbücher, unter anderem Adamski, Tatort, Henker – Der Tod hat ein Gesicht, Krieg in der Arktis, Nellys Abenteuer, Erich Mielke – Meister der Angst und 1918. Aufstand der Matrosen. Außerdem arbeitet er als Dramaturg und Script Consultant für Filme und Serien. Wichtige Auszeichnungen: Preis der Jury beim Max-Ophüls-Preis 1994, Förderpreis Kunstpreis Berlin der Akademie der Künste 1994, Journalistenpreis Thüringen 2003, Grimme-Preis 2011, Gryphon Award Giffoni 2016. Er ist Mitglied im Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD) und im Verband für Film- und Fernsehdramaturgie (VeDRA). 1993–1994 war er Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin bei Wim Wenders. Von 2004 bis heute unterrichtet er als Professor für Drehbuch an der Filmuniversität Babelsberg „Konrad Wolf“ (früher „Hochschule für Film und Fernsehen“).

Jens Becker bei Absolut Medien

Jens Becker (1963) ist Regisseur, Autor und Dramaturg. Der Berliner studierte von 1986 bis 1991 Regie an der HFF „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. In dieser Zeit realisierte er bereits zwölf Kurzfilme, für die er die Drehbücher schrieb und Regie führte. Sein Diplomfilm „Grönland“ wurde zum Studenten-Oscar 1991 eingereicht. Seit 1992 ist Jens Becker als freischaffender Autor und Regisseur tätig. Er realisierte rund 60 Drehbücher, Spiel- und Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen. Seine Arbeiten wurden mit renommierten Preisen geehrt. So erhielt Jens Becker für die Komödie „Adamski“ (1993, Buch und Regie) den Förderpreis der Jury beim „Max-Ophüls-Preis“ und den Förderpreis beim „Kunstpreis Berlin“ der Akademie der Künste. Sein Film „Wie aus heiterem Himmel“ (Regie) wurde 1999 zum „Prix Europa“ nominiert. Der Kino-Dokumentarfilm „Henker – Der Tod hat ein Gesicht“ (Buch zusammen mit Gunnar Dedio, Regie) erhielt 2001 eine Nominierung zum „Willy-Brandt-Preis“ und das Prädikat „Wertvoll“ der Deutschen Film- und Medienbewertung FBW. „Die Kerzen von Erfurt“ (Buch und Regie) wurde 2003 mit dem Journalistenpreis Thüringen ausgezeichnet. Die Reihe „20 x Brandenburg“, für die Jens Becker die Folge „Die Spreewaldgräfin“ realisierte, gewann 2011 den Adolf-Grimme-Preis. 2015 kam sein Dokudrama „Erich Mielke – Meister der Angst“ in die deutschen Kinos. Der von der Kritik hochgelobte Film lief mehrfach im Ersten und bei verschiedenen ARD-Sendern. Neben seiner Tätigkeit als Filmemacher hat sich Jens Becker auch als Sachbuchautor einen Namen gemacht. 2002 erschien das Interviewbuch „Die letzten Henker“, 2005 folgte „Kurzschluss“ über den Amoklauf von Erfurt. Für „Kinder, Kunst und Kino“ (2009) schrieb er das Kapitel „Dramaturgie“. Mit „Figuren und Charaktere“ legte er 2012 eine Arbeits-DVD für Autoren vor, die er im „Drehbuch-Tool Enneagramm 2.0“ (2014) weiterführte, das auf Deutsch und Englisch erschien. Seit 1992 ist Jens Becker Mitglied im Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD). 1993/94 war er Meisterschüler bei Wim Wenders an der Akademie der Künste. Von 1998 bis 2000 hatte er einen Lehrauftrag für Drehbuch an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 2004 ist er Professor für Drehbuch an der Filmuniversität „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Neben seiner Professur gibt Jens Becker regelmäßig Workshops zu Drehbuch und Regie. Er war in diversen Auswahlgremien und Jurys tätig, so für das Filmkunstfest Schwerin, den Babelsberg Medienpreis oder das Interfilm Festival. Aktuell ist er zudem Mitglied in der Jury des „Deutschen Drehbuchpreises“.


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