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Person Joachim Wahl

Hinweis: Der Name Joachim Wahl erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Joachim Wahl bei HEY Publishing GmbH

Prof. Dr. Joachim Wahl (Jahrgang 1954) studierte Biologie, Vor- und Frühgeschichte sowie Paläontologie. Er nahm an zahlreichen Ausgrabungsprojekten im In- und Ausland teil, ist als Anthropologe beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg tätig und seit vielen Jahren in die Lehre im Arbeitsbereich Paläoanthropologie der Universität Tübingen eingebunden. Daneben bestehen intensive Kontakte zur Gerichtsmedizin, zum Deutschen Archäologischen Institut und zu musealen Einrichtungen. In seiner Publikationsliste finden sich sowohl Fachartikel als auch populärwissenschaftliche Arbeiten über Skelettreste vom Homo steinheimensis zum Neandertaler über das Mesolithikum, die Römerzeit und das Frühmittelalter bis hin zu historischen Persönlichkeiten oder Hinrichtungsopfern aus dem 18. Jahrhundert. Sein Buch „15000 Jahre Mord und Totschlag – Anthropologen auf der Spur spektakulärer Verbrechen“ ist bereits in der 2. Auflage erschienen. Mit der Auswertung des jungsteinzeitlichen Massengrabs von Talheim setzte er Maßstäbe zur Analyse von Spuren tätlicher Auseinandersetzungen. © Foto: Privat

Joachim Wahl bei Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Joachim Wahl untersucht als Anthropologe am Landesamt für Denkmalpflege in Konstanz menschliche Skelettfunde.

Joachim Wahl bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Joachim Wahl untersucht als Anthropologe am Landesamt für Denkmalpflege in Konstanz menschliche Skelettfunde.

Joachim Wahl bei Theiss in Herder

Joachim Wahl untersucht als Anthropologe am Landesamt für Denkmalpflege in Konstanz menschliche Skelettfunde.

Joachim Wahl bei Lehmanns Media

Angaben zur Person: Prof. Dr. rer. nat. Joachim Wahl hat Biologie, Paläontologie sowie Vor- und Frühgeschichte studiert und sowohl während des Studiums als auch danach an mehreren Ausgrabungen im In- und Ausland teilgenommen, u. a. in Syrien, Jordanien und der Türkei. Im Anschluss daran folgte seine Anstellung beim Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, wo er bis zum Eintritt in den Ruhestand über 36 Jahre als Referent für Anthropologie tätig war. Daneben war er zwei Jahrzehnte in der Lehre tätig und einige Jahre als Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich „RessourcenKulturen“ an der Universität Tübingen aktiv.


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