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Person Johannes Grave

Hinweis: Der Name Johannes Grave erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Johannes Grave bei Rombach Druck- und Verlagshaus

Johannes Grave, geb. 1976. Nach dem Studium der Fächer Kunstgeschichte, Mittellatein und Mittelalterliche Geschichte in Freiburg i. Br. war Johannes Grave als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Jena und Basel tätig. Von 2009 bis 2012 war er stellvertretender Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Seit 2012 lehrt er als Professor für Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Kunst der Goethezeit, Malerei der Renaissance, ästhetische Theorien und Bildkritik.

Johannes Grave bei Prestel

Johannes Grave studierte in Freiburg und wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit einer Dissertation zu Goethes grafischem Werk promoviert. Von 2009 bis 2012 war er stellv. Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Seit seiner Habilitation an der Universität Basel ist er Professor für Historische Bildwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld.

Johannes Grave bei Diaphanes

Johannes Grave lehrt als Professor für Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld. Zuvor war er von 2009 bis 2012 stellvertretender Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Kunst und Kunsttheorie der Goethezeit, die Malerei der Renaissance sowie Theorien des Bildes.

Johannes Grave bei C.H.Beck

Johannes Grave ist Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 2020 wurde er für seine Forschungen zur Renaissance und zur Kunst um 1800 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet.

Johannes Grave bei transcript

Johannes Grave (Prof. Dr.), geb. 1976, lehrt Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und ist Projektleiter im Sonderforschungsbereich »Praktiken des Vergleichens«. Für seine Forschungen zur Kunst um 1800, zur Frührenaissance sowie zu bildtheoretischen Fragen wurde er 2020 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet.


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