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Person Karlheinz Deschner

Hinweis: Der Name Karlheinz Deschner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Karlheinz Deschner bei ROWOHLT Taschenbuch

Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.

Karlheinz Deschner bei Rowohlt

Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.

Karlheinz Deschner bei epubli

Karlheinz Deschner, eigentlich Karl Heinrich Leopold Deschner (geboren 23. Mai 1924 in Bamberg; gestorben 8. April 2014 in Haßfurt*)), war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem durch seine religions- und kirchenkritischen Werke bekannt wurde. Karlheinz Deschner wuchs als Sohn eines katholischen Vaters und einer später zur katholischen Kirche konvertierten protestantischen Mutter auf. Er besuchte die Grundschule in Trossenfurt, dann das Franziskanerseminar in Dettelbach (wobei er zeitweise im Franziskanerkloster logierte) und zuletzt das Gymnasium als Internatsschüler bei Karmelitern und Englischen Fräulein in Bamberg.*) Im März 1942 bestand er die Reifeprüfung. Wie seine ganze Klasse meldete er sich sofort als Kriegsfreiwilliger und war – mehrmals verwundet.

Karlheinz Deschner bei Knesebeck

Karlheinz Deschner wurde 1924 in Bamberg geboren. Im Krieg Soldat, schloß er ein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlichte Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein literarisches Werk erhielt Karlheinz Deschner den Arno-Schmidt-Preis, den Alternativen Büchnerpreis, den International Humanist Award, den Erwin-Fischer-Preis und den Ludwig-Feuerbach-Preis. Der Autor lebte in Haßfurt am Main.


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