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Person Klaus Goebel

Hinweis: Der Name Klaus Goebel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Klaus Goebel bei Wallstein

Klaus Goebel, geb. 1934, Volks- und Realschullehrer. Promotion in Geschichte (Hauptfach Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Habilitation, Professor für Neuere Geschichte an der TU Dortmund bis 1999. Mitherausgeber der Werke von Adolph Diesterweg; Bücher und Aufsätze vor allem zum 19. und 20. Jahrhundert; zuletzt Neuausgabe von Heinrich Wolfgang Seidels Briefen unter dem Titel »Drei Stunden hinter Berlin« (2015).

Klaus Goebel bei Neukirchener Verlag

Klaus Goebel, geb. 1934, Prof. Dr., lehrte Neuere Geschichte an der Universität Dortmund, ist Mitbegründer des Wettbewerbs Deutsche Geschichte und Ehrenbürger der Gemeinde Boitzenburger Land (Uckermark). Er lebt in Wuppertal.

Klaus Goebel bei Böhlau Verlag

* 1934 Wuppertal; Studium Pädagogischen Akademie Wuppertal; Volks- u. Realschullehrer 1956-1970; nebenberufl. Studium Universität Bonn, Promotion 1965 (Hauptfach Verfassungs-, Sozial- u. Wirtschaftsgeschichte); PH Ruhr 1970-1980 Assistent, Habilitation (Neue Geschichte); Prof. 1977-1980, Univ. Dortmund Prof.1980-1999, Geschf. Direktor Historisches Institut 1990-1996, Emeritierung 1999. Mitglied Rat der Stadt Wuppertal u. Landschaftsversammlung Rheinland (Kulturausschussvorsitz) 1975-1989; journalistisch tätig, u.a. 1969-1990 FAZ; Mitgründer Geschichtswettbewerb Preis des Bundespräsidenten 1974, Zentraljury u. Wiss. Beirat 1974-1989; Bundesverdienstkreuz, Ehrenbürger Gemeinde Boitzenburger Land (Uckermark), Albert-Steeger-Preis, Adolf-Stahr-Preis, Rheinlandtaler, Ehrenmitglied und Creceliusmedaille Bergischer Geschichtsverein (Mitglied seit 1951).

Klaus Goebel bei Böhlau Köln

* 1934 Wuppertal; Studium Pädagogischen Akademie Wuppertal; Volks- u. Realschullehrer 1956-1970; nebenberufl. Studium Universität Bonn, Promotion 1965 (Hauptfach Verfassungs-, Sozial- u. Wirtschaftsgeschichte); PH Ruhr 1970-1980 Assistent, Habilitation (Neue Geschichte); Prof. 1977-1980, Univ. Dortmund Prof.1980-1999, Geschf. Direktor Historisches Institut 1990-1996, Emeritierung 1999. Mitglied Rat der Stadt Wuppertal u. Landschaftsversammlung Rheinland (Kulturausschussvorsitz) 1975-1989; journalistisch tätig, u.a. 1969-1990 FAZ; Mitgründer Geschichtswettbewerb Preis des Bundespräsidenten 1974, Zentraljury u. Wiss. Beirat 1974-1989; Bundesverdienstkreuz, Ehrenbürger Gemeinde Boitzenburger Land (Uckermark), Albert-Steeger-Preis, Adolf-Stahr-Preis, Rheinlandtaler, Ehrenmitglied und Creceliusmedaille Bergischer Geschichtsverein (Mitglied seit 1951).


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