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Person Kurt Tucholsky

Hinweis: Der Name Kurt Tucholsky erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kurt Tucholsky bei Ellert & Richter

Tucholsky, Kurt

Kurt Tucholsky bei Svato

Tucholsky war einer der großen Satiriker und Zeitkritiker der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Kurt Tucholsky bei minne-colson

Kurt Tucholsky: Journalist und Schriftsteller; bedeutender Publizist der Weimarer Republik, Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker, Kritiker für Literatur, Musik, Film und Gesellschaft; scharfsinniger Beobachter und Analytiker der politischen und gesellschaftlichen Bewegungen und Ströme seiner Zeitgenossen - der Lesende kann delikate Fäden ziehen aus einem fein gewebten Schriftnetz aus Humor, Zynismus, Selbstironie, Verantwortung, Ethik... Kurt Tucholsky schrieb auch unter den Pseudonymen: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser. Er schrieb regelmäßig und viel für die Wochenzeitschrift „Die Weltbühne“ (für Politik, Kunst und Wirtschaft), und war zeitweise ihr Mitherausgeber.

Kurt Tucholsky bei epubli

Kurt Tucholsky, geboren am 09. Januar 1890 in Berlin und gestorben am 21. Dezember 1935 in Hindås bei Göteborg, war einer der bekanntesten Schriftsteller der Weimarer Republik, bekannt als Literat, Dichter, Kabarettist, Journalist und Kritiker. Der promovierte Jurist war zudem Mitarbeiter und zeitweilig Herausgeber der „Weltbühne“. 1924 emigrierte er nach Paris, 1929 nach Schweden, während seine Bücher in Deutschland verboten und verbrannt wurden. Er schrieb unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel.

Kurt Tucholsky bei Insel Verlag

Kurt Tucholsky, geboren 1890 in Berlin, studierte Jura in Berlin, Jena und Genf. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne zählt er zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Romancier und Lyriker. 1929 ging er nach Schweden, wo er sich 1935 das Leben nahm.

Kurt Tucholsky bei Calambac

Kurt Tucholsky, am 9. Januar 1890 in Berlin geboren, schrieb schon in seiner Schulzeit und während des Jurastudiums für Ulk, die Beilage des Berliner Tageblatts, und für das SPD-Parteiorgan Vorwärts, wurde Soldat im 1. Weltkrieg und arbeitete 1924-29 in Paris als Korrespondent der Weltbühne und der Vossischen Zeitung; 1929 emigrierte er nach Schweden, 1933 wurde er aus dem Deutschen Reich ausgebürgert und seine Bücher wurden verbrannt. Tucholsky starb am 21. Dezember 1935 in Hindås bei Göteborg, vermutlich nahm er sich das Leben.

Kurt Tucholsky bei dtv Verlagsgesellschaft

Kurt Tucholsky, am 9. Januar 1890 in Berlin als Sohn eines Kaufmanns geboren, schrieb schon in seiner Schulzeit und während des Jurastudiums für ›Ulk‹, die Beilage des ›Berliner Tageblatts‹, und für das SPD-Parteiorgan ›Vorwärts‹. 1912 begann mit der Veröffentlichung von ›Rheinsberg, ein Bilderbuch für Verliebte‹ auch seine schriftstellerische Laufbahn. Tucholsky war Literatur- und Theaterkritiker bei der ›Schaubühne‹ (später ›Weltbühne‹) und als Korrespondent in Paris tätig. 1929 emigrierte er nach Schweden, 1933 wurde er in Deutschland ausgebürgert und seine Bücher wurden verbrannt. Tucholsky starb am 21. Dezember 1935 in Hindås bei Göteborg, vermutlich handelte es sich um Suizid.

Kurt Tucholsky bei steinbach sprechende bücher

Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, zählt zu den bedeutendsten Autoren der Weimarer Republik. Er verfasste u. a. Gedichte, Lieder, Erzählungen, Glossen, Essays, Satiren und Rezensionen. Tucholsky war stets auch engagierter Politikjournalist und Gesellschaftskritiker, der unter verschiedenen Namen publizierte. Er starb 1935 in Göteborg.

Kurt Tucholsky bei Argon

Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Journalisten und Schriftsteller der Weimarer Republik, ein pessimistischer Aufklärer, ein Meister der kleinen Form.

Kurt Tucholsky bei BeBra Verlag

Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, studierte Jura und veröffentlichte mit 21 Jahren seinen ersten Artikel im »Vorwärts«. In den 1920er Jahren gehörte er zu den gefragtesten Berliner Autoren verschiedener Zeitungen wie der linksliberalen »Weltbühne«, deren Leitung er 1927 übernahm, sowie des Berliner Kabaretts. Tucholsky hielt sich seit Ende der 1920er Jahre vorwiegend im Ausland auf und kehrte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten nicht wieder zurück nach Deutschland. 1935 starb er in Göteborg, seinem schwedischen Exil.

Kurt Tucholsky bei Diogenes

Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, arbeitete – obgleich promovierter Jurist – als Journalist und Schriftsteller. Er war hauptsächlich für die Zeitschrift ›Die Weltbühne‹ tätig und schrieb sowohl unter seinem eigenen Namen als auch unter den Pseudonymen Theobald Tiger, Peter Panter, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach der Machtergreifung bürgerten ihn die Nationalsozialisten 1933 offiziell aus, seine Bücher wurden öffentlich verbrannt. 1935 nahm er sich, der – krank und depressiv – schon des Längeren kein Wort mehr geschrieben hatte, in Schweden das Leben.

Kurt Tucholsky bei BoD – Books on Demand

Kurt Tucholsky wurde geboren am 9. Januar 1890 in Berlin und verstarb am 21. Dezember 1935 in Göteborg. Er war ein deutscher Journalist und Schriftsteller und außerdem einer der bedeutensten Publizisten der Weimarer Republik.

Kurt Tucholsky bei Null Papier Verlag

Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 in Berlin-Moabit geboren. Sein Vater war ein jüdischer Bankkaufmann und so erfolgreich, dass er 1905 nach seinem Tod der Familie, die aus Kurt, seinen beiden jüngeren Geschwister Fritz und Ellen sowie seiner Mutter Doris bestand, ein beträchtliches Vermögen hinterließ. Tucholsky sieht sich wegen seiner Artikel und ihres oft scharfen Tons immer wieder Anfeindungen und Prozessen - etwa 1928 wegen angeblicher Gotteslästerung in seinem Gedicht »Gesang der englischen Chorknaben« - ausgesetzt. Kurt Tucholsky zählte in der Zeit zwischen den Weltkriegen zu den wichtigsten und hellsichtigsten deutschen Publizisten. Er verfasste nicht nur politische Artikel, Reportagen, Rezensionen, Satiren und Glossen, sondern auch Gedichte sowie Erzählungen und sogar Texte für Lieder und das Kabarett.

Kurt Tucholsky bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 in Berlin als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren, studierte in Berlin und Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der »Schaubühne« und späteren »Weltbühne«, nach Siegfried Jacobsohn Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. 1930 verlegte er seinen Wohnsitz nach Schweden. Am 10. Mai 1933 verbrannten die Nationalsozialisten seine Bücher und bürgerten in am 22. August aus – gemeinsam mit 32 weiteren Personen, darunter u. a. Lion Feuchtwanger und Heinrich Mann. Aus Verzweiflung üder den Sieg des Nationalsozialismus nahm er sich am 21. Dezember 1935 in Hindas Schweden das Leben.

Kurt Tucholsky bei Berlinica Publishing

Kurt Tucholsky was a was a brilliant satirist, poet, storyteller, lyricist, pacifist, and Democrat; a fighter, lady’s man, one of the most famous journalists in Weimar Germany, and an early warner against the Nazis. Erich Kaestner called him a „small, fat Berliner,“ who „wanted to stop a catastrophe with his typewriter“. When Tucholsky began to write, he had five voices—in the end, he had none. His books were burned and banned by the Nazis, who drove him out of his country. But he is not forgotten.

Kurt Tucholsky bei Berlinica Publishing LLC

Kurt Tucholsky war einer der profiliertesten und bedeutensten Journalist und Schriftsteller der Weimarer Republik. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Er wurde am 9. Januar 1890 in Berlin geboren und nahm sich am 21. Dezember 1935 im schwedischen Göteborg das Leben. Er schrieb vor allem für die politische Wochenzeitschrift Weltbühne und für das Berliner Tageblatt; zwischenzeitlich war er auch Mitherausgeber der Weltbühne. Er gilt als Gesellschaftskritiker in der Tradition von Heinrich Heine. Er war Satiriker, Kabarettautor, Lyriker, Liedtexter, und Kritiker für Literatur, Film und Musik, und schrieb zwei Romane, Rheinsberg und Schloss Gripsholm. Der linke Demokrat, Sozialist,[ Pazifist und Antimilitarist warnte schon früh vor der politischen Rechten – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus.

Kurt Tucholsky bei Verlag M

Kurt Tucholsky schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählt zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor der Erstarkung der politischen Rechten – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. 1890 Geburt in Berlin, Sohn eines Bankkaufmannes jüdischer Abstammung 1899 Französisches Gymnasium Berlin 1903 Königliches Wilhelms-Gymnasium Berlin 1905 früher Tod des Vaters, beträchtliches Erbe 1907 erste Veröffentlichung schon als Schüler, satirische Wochenzeitschrift Ulk 1909 erfolgreiches Abitur, Beginn des Jura-Studiums 1910 Auslandssemester in Wien, Kontakt zu Max Brod und Frank Kafka 1912 erste große Veröffentlichung „Rheinsberg – ein Bilderbuch für Verliebte“ 1913 defacto Abbruch des Studiums Engagement bei der Schaubühne (später Weltbühne) 1915 Beendigung des Studiums Wehrdienst an der Ostfront 1916 Herausgabe der Feldzeitschrift Der Flieger 1918 Vizefeldwebel und Feldpolizeikommissar Versetzung nach Rumänien Übertritt zum protestantischen Glauben 1919 Chefredaktion Ulkgroßes Engagement für die Weltbühne Gedichtesammlung „Fromme Gesänge“ 1920 Ehe mit Else Weil Artikel für das nationalpopulistische Propagandablatt Pieron (aus finanzieller Not) 1920er zeitweilige Mitgliedschaft in bzw. Engagement für verschiedene linken Parteien (z. B. USPD) 1923 Privatsekretär von Hugo Simon (Seniorchef des Berliner Bankhauses Bett, Simon & Co.) 1924 Scheidung von Else Weil Ehe mit Mary Gerold Tucholsky lebt jetzt vornehmlich in Frankreich 1926 kurzeitig Leitung der Weltbühne 1927 Veröffentlichung „Ein Pyrenäenbuch“ 1928 Veröffentlichung „Mit 5 PS“Veröffentlichung „Das Lächeln der Mona Lisa“ Trennung von Mary Gerold 1929 Sommer in Schweden mit Lisa Matthias, Inspiration für „Schloß Gripsholm“ Veröffentlichung „Deutschland, Deutschland, über alles“ 1930 ständiger Wohnsitz nun im schwedischen Hindås bei Göteborg 1931 Veröffentlichung „Schloß Gripsholm“ 1933 Bücherverbrennung und Entzug der Staatsbürgerschaft in Deutschland 1935 vermutlicher Freitod durch eine Überdosis Schlaftabletten (verstorben am 21. Dezember)

Kurt Tucholsky bei Reclam, Philipp

Kurt Tucholsky (9.1.1890 Berlin – 21.12.1935 Göteborg, Schweden), Sohn eines jüdischen Kaufmanns, war einer der gefragtesten Publizisten der Weimarer Republik. Tucholsky, der trotz pazifistischer Einstellung Soldatendienst während des Ersten Weltkriegs zu leisten hatte, war bereits seit seines Jura-Studiums in Berlin und Genf (er promovierte 1915 zum Dr. jur.) journalistisch aktiv. Er schrieb mitunter für die Zeitschriften »Vorwärts«, »Weltbühne« (ehem. »Schaubühne«) und »Ulk«. Ab 1929 lebte er im schwedischen Hindås, wo er von der Machtergreifung Hitlers erfuhr. Tucholskys Bücher wurden aufgrund seiner offensiven Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus 1933 verboten und verbrannt, er selbst ausgebürgert. Tucholsky starb nach einem Suizidversuch in Göteborg. Tucholsky bediente in mehr als 2.500 publizistischen Texten – mitunter unter den Pseudonymen Ignaz Wrobel, Peter Panter, Theobald Tiger und Kaspar Hauser – ein breites journalistisches Spektrum von Polit-Satire über Feuilleton bis hin zu Chanson. Daneben erschienen von ihm die Reiseaufzeichnung »Ein Pyrenäenbuch« sowie das gesellschaftskritische und in Zusammenarbeit mit John Heartfields entstandene »Deutschland, Deutschland über alles«. Die Romane »Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte« und »Schloss Gripsholm – Eine Sommergeschichte« sind humorvolle und melancholische Liebesgeschichten. Nach seinem Tod wird Tucholsky dem Friedhof in Mariefred in Schweden beigesetzt – unweit des Schlosses Gripsholm.

Kurt Tucholsky bei Random House Audio

Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.

Kurt Tucholsky bei Manesse

Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.

Kurt Tucholsky bei Anaconda Verlag

Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.

Kurt Tucholsky bei Der Hörverlag

Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der «Weltbühne» und der «Vossischen Zeitung», mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen «Weltbühne» lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.

Kurt Tucholsky bei FISCHER Taschenbuch

Kurt Tucholsky (1890–1935) war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Journalisten und Schriftsteller der Weimarer Republik, ein pessimistischer Aufklärer, ein Meister der kleinen Form.

Kurt Tucholsky bei FISCHER E-Books

Kurt Tucholsky (1890–1935) war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Journalisten und Schriftsteller der Weimarer Republik, ein pessimistischer Aufklärer, ein Meister der kleinen Form.

Kurt Tucholsky bei FISCHER Digital

Kurt Tucholsky (1890–1935) war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Journalisten und Schriftsteller der Weimarer Republik, ein pessimistischer Aufklärer, ein Meister der kleinen Form.

Kurt Tucholsky bei Neues Leben

Kurt Tucholsky (1890–1935) studierte Jura, veröffentlichte mit 22 Jahren den Roman »Rheinsberg«, war Lyriker, Kritiker, Kabarettautor, arbeitete als Mitherausgeber und wichtigster Autor der »Weltbühne«.

Kurt Tucholsky bei neobooks

Kurt Tucholsky (1890-1935); deutscher Schriftsteller

Kurt Tucholsky bei Verlag Herder

Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der scharfsinnigsten Beobachter der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist erwies er sich als schriftstellerisches Multitalent. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel.

Kurt Tucholsky bei Gudrun-Verlag

Kurt Tucholsky (1890-1935) war der bekannteste Satiriker und Gesellschaftskritiker seiner Epoche. Neben zahllosen Reportagen und Kritiken verfasste er mehrere Romane sowie Gedicht- und Liedersammlungen. Von den Nationalsozialisten vertrieben, starb er im schwedischen Exil. Seine Grabschrift lautet: »Hier ruht ein goldenes Herz und eine eiserne Schnauze. Gute Nacht!«

Kurt Tucholsky bei Edition 52

Kurt Tucholsky (1890 - 1935) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Tucholsky

Kurt Tucholsky bei Verlag Ille & Riemer GbR

Kurt Tucholsky (*09.01.1890 Berlin; † 21.12.1935 Göteborg/Schweden) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik. Er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten – egal, ob es um ob »Soldaten sind Mörder« oder »Was darf Satire?« geht.

Kurt Tucholsky bei Ille & Riemer

Kurt Tucholsky (*09.01.1890 Berlin; † 21.12.1935 Göteborg/Schweden) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik. Er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten – egal, ob es um ob »Soldaten sind Mörder« oder »Was darf Satire?« geht.

Kurt Tucholsky bei Aufbau

Geboren am 9. Januar 1890 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Berlin. Ab 1909 Jurastudium in Berlin und Genf. Beiträge und Gedichte für den „Vorwärts“, das Zentralorgan der SPD. 1912 erscheint der Kurzroman „Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte“. Ab 1913 Arbeit als Literatur- und Theaterkritiker für die Zeitschrift „Die Schaubühne“, 1918 Chefredakteur der Zeitschrift „Ulk“ in Berlin. 1914 erscheint „Der Zeitsparer“, eine Sammlung von Grotesken in. 1915 Einberufung zum Heer. 1920 Mitglied der USPD, Volontär und Privatsekretär eines Berliner Bankhauses. Tucholsky geht 1924 als Korrespondent der „Vossischen Zeitung“ nach Paris und schreibt dort unter verschiedenen Pseudonymen auch für die „Weltbühne“, deren Herausgeber er 1926 wird. Werke: „Ein Pyrenäenbuch“ (1927), „Mit 5 PS“ (1928), „Deutschland, Deutschland über alles“ (1929), „Schloß Gripsholm“ (1931). 1933 verbrennen die Nationalsozialisten seine Bücher und bürgern Tucholsky aus. Am 21.Dezember 1935 begeht er in Hindas (Schweden) Selbstmord.

Kurt Tucholsky bei Aufbau digital

Geboren am 9. Januar 1890 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Berlin. Ab 1909 Jurastudium in Berlin und Genf. Beiträge und Gedichte für den „Vorwärts“, das Zentralorgan der SPD. 1912 erscheint der Kurzroman „Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte“. Ab 1913 Arbeit als Literatur- und Theaterkritiker für die Zeitschrift „Die Schaubühne“, 1918 Chefredakteur der Zeitschrift „Ulk“ in Berlin. 1914 erscheint „Der Zeitsparer“, eine Sammlung von Grotesken in. 1915 Einberufung zum Heer. 1920 Mitglied der USPD, Volontär und Privatsekretär eines Berliner Bankhauses. Tucholsky geht 1924 als Korrespondent der „Vossischen Zeitung“ nach Paris und schreibt dort unter verschiedenen Pseudonymen auch für die „Weltbühne“, deren Herausgeber er 1926 wird. Werke: „Ein Pyrenäenbuch“ (1927), „Mit 5 PS“ (1928), „Deutschland, Deutschland über alles“ (1929), „Schloß Gripsholm“ (1931). 1933 verbrennen die Nationalsozialisten seine Bücher und bürgern Tucholsky aus. Am 21.Dezember 1935 begeht er in Hindas (Schweden) Selbstmord.

Kurt Tucholsky bei Schöffling

geboren 1890 in Berlin, gestorben 1935 im schwedischen Exil in Göteborg, war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik.

Kurt Tucholsky bei ROWOHLT Taschenbuch

Der am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des vorigen Jahrhunderts. Er gewann als radikaler Pazifist und geradezu bestürzend frühzeitiger, prophetischer Warner vor dem militanten deutschen Nationalismus politische Bedeutung. Unter den Pseudonymen Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser war er fünffacher Mitarbeiter der «Weltbühne», einer Wochenschrift, die er gemeinsam mit Siegfried Jacobsohn und nach dessen Tod mit dem späteren Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky zu einem der aggressivsten und wirksamsten publizistischen Instrumente der Weimarer Republik machte.Nach dem Absturz Deutschlands in die Barbarei nahm er sich am 21. Dezember 1935 in seiner letzten Exilstation Hindås/Schweden das Leben. Er starb im Göteborger Sahlgrenska Sjukhuset. Sein Grab liegt auf dem Friedhof Mariefred-Gripsholm.

Kurt Tucholsky bei ROWOHLT E-Book

Der am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des vorigen Jahrhunderts. Er gewann als radikaler Pazifist und geradezu bestürzend frühzeitiger, prophetischer Warner vor dem militanten deutschen Nationalismus politische Bedeutung. Unter den Pseudonymen Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser war er fünffacher Mitarbeiter der «Weltbühne», einer Wochenschrift, die er gemeinsam mit Siegfried Jacobsohn und nach dessen Tod mit dem späteren Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky zu einem der aggressivsten und wirksamsten publizistischen Instrumente der Weimarer Republik machte.Nach dem Absturz Deutschlands in die Barbarei nahm er sich am 21. Dezember 1935 in seiner letzten Exilstation Hindås/Schweden das Leben. Er starb im Göteborger Sahlgrenska Sjukhuset. Sein Grab liegt auf dem Friedhof Mariefred-Gripsholm.

Kurt Tucholsky bei Rowohlt

Der am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des vorigen Jahrhunderts. Er gewann als radikaler Pazifist und geradezu bestürzend frühzeitiger, prophetischer Warner vor dem militanten deutschen Nationalismus politische Bedeutung. Unter den Pseudonymen Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser war er fünffacher Mitarbeiter der «Weltbühne», einer Wochenschrift, die er gemeinsam mit Siegfried Jacobsohn und nach dessen Tod mit dem späteren Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky zu einem der aggressivsten und wirksamsten publizistischen Instrumente der Weimarer Republik machte.Nach dem Absturz Deutschlands in die Barbarei nahm er sich am 21. Dezember 1935 in seiner letzten Exilstation Hindås/Schweden das Leben. Er starb im Göteborger Sahlgrenska Sjukhuset. Sein Grab liegt auf dem Friedhof Mariefred-Gripsholm.


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