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Person Laura Gehlhaar

Hinweis: Der Name Laura Gehlhaar erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Laura Gehlhaar bei Heyne

Laura Gehlhaar, geb. 1983 in Düsseldorf, sitzt seit ihrem 22. Lebensjahr im Rollstuhl. Sie hat Sozialpädagogik in Holland und in Berlin studiert und arbeitet heute als Aktivistin, Autorin und Redakteurin. In ihrem Blog „Frau Gehlhaar“ beschreibt sie ihre Alltagserfahrungen auf vier Rädern und wurde mit ihrem Rollstuhlfahrer-Bullshit-Bingo zu einem Star im Internet.

Laura Gehlhaar bei Ullstein Taschenbuch Verlag

Laura Gehlhaar lebt und arbeitet in Berlin als Autorin und Beraterin für Diversity, Equity & Inclusion. Zu ihren Kund*innen zählen Unternehmen, NGOs und Privatpersonen. Laura zog es 2008 nach Berlin, wegen der Liebe und eines Jobs in der Gerontopsychiatrie. Zuvor schloss sie ihr Studium der Psychologie und Sozialpädagogik an der Radboud Universität, Nijmegen, ab. 2014 absolvierte sie eine Ausbildung zur Coachin und Mediatorin. Ihr erstes Buch „Kann man da noch was machen?“ erschien 2016 im Heyne Verlag.

Laura Gehlhaar bei Hörbuch Hamburg

Laura Gehlhaar lebt und arbeitet in Berlin als Autorin und Beraterin für Diversity, Equity & Inclusion. Zu ihren Kund*innen zählen Unternehmen, NGOs und Privatpersonen. Laura zog es 2008 nach Berlin, wegen der Liebe und eines Jobs in der Gerontopsychiatrie. Zuvor schloss sie ihr Studium der Psychologie und Sozialpädagogik an der Radboud Universität, Nijmegen, ab. 2014 absolvierte sie eine Ausbildung zur Coachin und Mediatorin. Ihr erstes Buch »Kann man da noch was machen?« erschien 2016 im Heyne Verlag.

Laura Gehlhaar bei Ullstein Buchverlage

Die Herausgeberinnen Lisa Jaspers und Naomi Ryland haben bereits mit ihrem ersten Buch „Starting a Revolution. Was wir von Unternehmerinnen über die Zukunft der Arbeitswelt lernen können“ (Econ) gezeigt, dass sie nicht bereit sind, Business as Usual hinzunehmen. Die beiden suchten nach radikalen Alternativen in der Wirtschaft und haben seitdem ziemlich alles umgekrempelt. Diesen Weg setzen die beiden mit „Unlearn Patriarchy“ fort. Die Deutsche und die Britin leben als Unternehmerinnen, Autorinnen, Aktivistinnen, Mütter und Befürworterinnen einer post-kapitalistischen, feministischen Gesellschaft in Berlin. 


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