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Person Manfred Schneider

Hinweis: Der Name Manfred Schneider erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Manfred Schneider bei Matthes & Seitz Berlin

Manfred Schneider, geboren 1944 in Gleiwitz, studierte in Freiburg Germanistik, Romanistik, Philosophie und lehrte in Freiburg, Essen und seit 1999 auf dem Lehrstuhl für Neugermanistik, Ästhetik und Medien an der Ruhr-Universität Bochum. Veröff entlichungen u.a.: Die erkaltete Herzensschrift. Der autobiographische Text im 20. Jahrhundert, Der Barbar. Endzeitstimmung und Kulturrecycling.

Manfred Schneider bei Dietz, J.H.W., Nachf.

Manfred Schneider, geb. 1948, wohnhaft in Berlin. Nach Autoschlosserlehre und Studium der Sozialen Arbeit Mitarbeiter der Senatsverwaltung für Familie, Jugend und Sport Berlin 1975-85. Dann Gründer, Eigner, Geschäftsführer und Vorstand bei BBJ Consult; heute Geschäftsführer bei DbS GmbH.

Manfred Schneider

Manfred Schneider, geb. 1948 in Rötz/Oberpfalz, wohnhaft Berlin. Mitarbeiter der Planungsgruppe der Senatsverwaltung für Familie, Jugend und Sport Berlin 1975-85 in den Bereichen Stadtentwicklung und Sanierung, Strategien für Kreuzberg (1977) Management Hausbesetzung (1982-85); Gründer, Eigner und Geschäftsführer bei BBJ Consult 1985 bis heute. Aktive Mítgestaltung des Wendeprozesses unter Einbeziehung des spezifischen ostdeutschen Know-Hows, Etablierung der Förderstrukturen ESF, Management von Programmen der Europäischen Union in Mittel- und Osteuropa, der ehemaligen UdSSR sowie Vietnam, Laos und Kambodscha. Autor und Herausgeber zahlreicher Fachpublikationen sowie eines biographischen Buches über seinen Vater.

Manfred Schneider bei Hanser, Carl

Manfred Schneider, 1944 in Gleiwitz geboren, war Professor für neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität GH Essen. Seit 1999 lehrt er an der Ruhr-Universität Bochum. Zahlreiche Veröffentlichungen zur modernen deutschen und französischen Literatur liegen vor.

Manfred Schneider bei Diaphanes

Manfred Schneider ist Professor für Ästhetik und literarische Medien (Neugermanistik II) an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Ästhetik, die Diskurstheorie, die Geschichte der Befragungen sowie die Kulturkritik. Neben seinem Wirken in Forschung und Lehre äußert er sich auch als Kritiker und Essayist im Hörfunk sowie in den Feuilletons verschiedener Tageszeitungen, so z.B. in der Frankfurter Rundschau und der Neuen Zürcher Zeitung.  

Manfred Schneider bei Transit

Manfred Schneider begann seine literarische Karriere als Zwölfjähriger. Da seine Werke in Schülerzeitschriften wenig Beachtung fanden, studierte er daraufhin in Freiburg Literaturwissenschaft und Philosophie. Nach der Promotion durchlief er den langen Irrweg eines Assistenten, Privatdozenten und Universitätsprofessors für Literaturwissenschaft und Medien an den Universitäten Freiburg, Essen und Bochum. Seine Schreiblust übte er in wissenschaftlichen und kulturkritischen Büchern über Revolutionäre, Barbaren, Attentäter und zuletzt über Transparenzträumer. Mit »Die Katze schleicht« legt er seinen ersten Roman vor. Buchtitel u.a.: »Liebe und Betrug. Die Sprachen des Verlangens« (Hanser 1992), »Das Attentat. Kritik der paranoischen Vernunft« (Matthes & Seitz 2010), »Transparenztraum. Literatur, Politik, Medien und das Unmögliche« (Matthes & Seitz 2013).


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