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Person Marcel Beyer

Hinweis: Der Name Marcel Beyer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Marcel Beyer bei Suhrkamp

Marcel Beyer, geboren am 23. November 1965 in Tailfingen/Württemberg, wuchs in Kiel und Neuss auf. Er studierte von 1987 bis 1991 Germanistik, Anglistik und Literaturwissenschaft an der Universität Siegen; 1992 Magister artium mit einer Arbeit über Friederike Mayröcker. Der Autor erhielt zahlreiche Preise, darunter 2008 den Joseph-Breitbach-Preis und 2016 den Georg-Büchner-Preis. Bis 1996 lebte Marcel Beyer in Köln, seitdem ist er in Dresden ansässig.

Marcel Beyer bei FISCHER Taschenbuch

Marcel Beyer, geboren 1965, lebte bis 1996 in Köln und seitdem in Dresden. Er wurde bekannt mit seinen Romanen ›Das Menschenfleisch‹ (1991) und ›Flughunde‹ (1995). ›Falsches Futter‹, „ein beeindruckender lyrischer Debutband“ (Frankfurt Allgemeine Zeitung), erschien 1997. Marcel Beyer wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Uwe-Johnson-Preis 1997, dem Jean-Paul-Preis 2000 und dem Heinrich Böll-Preis der Stadt Köln.

Marcel Beyer bei FISCHER E-Books

Marcel Beyer, geboren 1965, lebte bis 1996 in Köln und seitdem in Dresden. Er wurde bekannt mit seinen Romanen ›Das Menschenfleisch‹ (1991) und ›Flughunde‹ (1995). ›Falsches Futter‹, „ein beeindruckender lyrischer Debutband“ (Frankfurt Allgemeine Zeitung), erschien 1997. Marcel Beyer wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Uwe-Johnson-Preis 1997, dem Jean-Paul-Preis 2000 und dem Heinrich Böll-Preis der Stadt Köln.

Marcel Beyer bei Guggolz Verlag

Marcel Beyer, geboren 1965 in Tailfingen/Württemberg, studierte von 1987 bis 1991 Germanistik, Anglistik und Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Er arbeitete als Lektor der Literaturzeitschrift »Konzepte« und schrieb in der »Spex«. 1991 erschien Beyers erster Roman »Das Menschenfleisch«. Marcel Beyer lebt seit 1996 in Dresden.

Marcel Beyer bei Verlag Voland & Quist

Marcel Beyer, born in Tailfingen/Württemberg in 1965, grew up in Kiel and Neuss. He studied German and English literature in Siegen, writing an MA thesis on the poet Friederike Mayröcker in 1992. A poet, essayist and novelist, he has also translated poetry by Gertrude Stein and Michael Hofmann. Marcel Beyer has received numerous awards including Germany’s most prestigious, the Georg Büchner Prize. He has lived in Dresden since 1996.

Marcel Beyer bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

Marcel Beyer geb. 1965 in Tailfingen / Württemberg, wuchs in Kiel und Neuss auf. Bis 1996 lebte er in Köln, seitdem in Dresden. Marcel Beyer ist einer der vielseitigsten Autoren seiner Generation. Er veröffentlicht seit 1990 Romane, Erzählungen, Essays, Gedichte, hat Libretti geschrieben und mit bildenden Künstlern zusammengearbeitet. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, 2014 etwa den Kleist-Preis, 2016 den Georg-Büchner-Preis, 2021 den Peter-Huchel-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg.

Marcel Beyer bei Wallstein

Marcel Beyer geb. 1965 in Tailfingen / Württemberg, wuchs in Kiel und Neuss auf. Bis 1996 lebte er in Köln, seitdem in Dresden. Marcel Beyer ist einer der vielseitigsten Autoren seiner Generation. Er veröffentlicht seit 1990 Romane, Erzählungen, Essays, Gedichte, hat Libretti geschrieben und mit bildenden Künstlern zusammengearbeitet. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, 2014 etwa den Kleist-Preis, 2016 den Georg-Büchner-Preis, 2021 den Peter-Huchel-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg.

Marcel Beyer bei Meiner, F

Marcel Beyer (geb. 1965), lebt seit 1996 in Dresden. Gedichte, Romane, Libretti, Essays. Zuletzt erschien: Das blindgeweinte Jahrhundert. Bild und Ton. Berlin: Suhrkamp 2017.

Marcel Beyer bei edition text + kritik

Marcel Beiyer, geb. 1965, ist ein deutscher Schriftsteller. Er war zunächst stark beeinflusst von Friederike Mayröcker und den Autoren des französischen Nouveau Roman, ist Verfasser von Lyrik, Essays und Romanen, die sich immer wieder auf eigenwillige Weise mit der deutschen Geschichte – insbesondere des „Dritten Reiches“ – auseinandersetzen.


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