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Person Margit S. Schiwarth-Lochau

Hinweis: Der Name Margit S. Schiwarth-Lochau erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Margit S. Schiwarth-Lochau bei BoD – Books on Demand

Margit S. Schiwarth-Lochau wurde 1953 in Halle (Saale) geboren. Sie studierte an der Pädagogischen Hochschule Halle und war von 1975 bis 2016 als Lehrerin tätig. Ab 2010 arbeitete sie als Förderschullehrkraft überwiegend an einer Grundschule und beschäftigte sich intensiv mit der Herausforderung Inklusion. Zunächst bezog sich das Schreiben auf Beurteilungen und sonderpädagogische Gutachten. Doch angeregt durch das literarische Schaffen ihrer Schwester Ingrid Ursula Stockmann wurde sie ermutigt, eigene Ideen zu entwickeln. Eine reichhaltige Stoffquelle ergibt sich aus ihren langjährigen Erfahrungen als Beratungs- und Förderschullehrerin sowie als einstige Pflegemutter und nicht zuletzt als Mutter von drei Kindern. Sie hat 2011 als Autorin am Buch ihrer Schwester Ingrid Ursula Stockmann (Hrsg.) „Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen“ mitgewirkt. Ebenso ist sie Mitautorin vom Buch „Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer“. Ihr erstes eigenes Buch „Schule ist doof - Inklusion in der Praxis“ wurde 2014 veröffentlicht. Es folgten 2014 und 2016 die Kinderbücher aus der Reihe - Schule ist cool - „Toms Wandlung“ und „Susi Tigerherz“.

Margit S. Schiwarth-Lochau bei Stockwärter Verlag

Margit S. Schiwarth-Lochau wurde 1953 in Halle (Saale) geboren. Sie studierte an der Pädagogischen Hochschule Halle und war von 1975 bis 2016 als Lehrerin tätig. Ab 2010 arbeitete sie als Förderschullehrkraft überwiegend an einer Grundschule und beschäftigte sich intensiv mit der Herausforderung Inklusion. Zunächst bezog sich das Schreiben auf Beurteilungen und sonderpädagogische Gutachten. Doch angeregt durch das literarische Schaffen ihrer Schwester Dr.med. Ingrid Stockmann wurde sie ermutigt, eigene Ideen zu entwickeln. Eine reichhaltige Stoffquelle ergibt sich aus ihren langjährigen Erfahrungen als Beratungs- und Förderschullehrerin sowie als einstige Pflegemutter und nicht zuletzt als Mutter von drei Kindern. Sie hat 2011 als Autorin am Buch ihrer Schwester Ingrid Ursula Stockmann (Hrsg.) „Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen“ mitgewirkt. Ebenso ist sie Mitautorin vom Buch „Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer“. Ihr erstes eigenes Buch „Schule ist doof - Inklusion in der Praxis“ wurde 2014 veröffentlicht. Es folgten die Kinderbücher aus der Reihe „Schule ist cool“: „Toms Wandlung“ (2014), „Susi Tigerherz“ (2016) und „Sofie die Schreckliche“ (2017) sowie „Paul der Tollpatsch“ (2020) und „Pierre der Quatschkopp“ (2020).


Margit S. Schiwarth-Lochau bei Projekte-Verlag Cornelius


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