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Person Martin Korte

Hinweis: Der Name Martin Korte erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Martin Korte bei Europa Verlage

Martin Korte, Jahrgang 1964, ist Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Gedächtnis sowie die Vorgänge des Vergessens. Martin Korte gehört zu den führenden deutschen Neurobiologen und ist durch zahlreiche Fernsehauftritte bekannt. Neben seiner Tätigkeit als Wissenschaftler hält er regelmäßig Vorträge und ist Autor der Sachbücher „Jung im Kopf“, „Wir sind Gedächtnis“ und „Wie Kinder heute lernen“.

Martin Korte bei dtv Verlagsgesellschaft

Martin Korte, geboren 1964, ist Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Gedächtnis sowie die Vorgänge des Vergessens. Martin Korte gehört zu den führenden deutschen Neurobiologen und ist durch zahlreiche Fernsehauftritte bekannt. Neben seiner Tätigkeit als Wissenschaftler hält er regelmäßig Vorträge und ist Autor mehrerer erfolgreicher Sachbücher.

Martin Korte bei Goldmann

Martin Korte, geboren 1964, ist Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Erinnern ebenso wie die Vorgänge des Vergessens. Martin Korte ist einer der meistzitierten deutschen Neurobiologen und bereits durch eine Reihe von Fernsehauftritten bekannt.

Martin Korte bei Pantheon

Martin Korte, geboren 1964, ist Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Erinnern ebenso wie die Vorgänge des Vergessens. Martin Korte ist ein vielzitierter deutscher Experte im Bereich der Hirnforschung und durch eine Reihe von Fernsehauftritten einem größeren Publikum bekannt.

Martin Korte bei DVA

Martin Korte, geboren 1964, ist Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Erinnern ebenso wie die Vorgänge des Vergessens. Martin Korte ist ein viel zitierter deutscher Neurobiologe und bereits durch eine Reihe von Fernsehauftritten bekannt.

Martin Korte bei Böhlau Verlag

Forschungsschwerpunkte: Zelluläre Grundlagen von Lern- und Gedächtnisvorgängen im Säugetiergehirn; 1985-1990 Studium der Biologie in Münster und Tübingen; 1991-1992 Diplomarbeit an den National Institutes for Health (NIH), Bethesda/Maryland (USA) bei Prof. Dr. Josef Rauschecker; 1986-1992 Studienförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes 1992-1995; Doktorarbeit am MPI für Hirnforschung, Frankfurt am Main, bei Prof. Wolf Singer und am MPI für Psychiatrie, Martinsried, bei Prof. Tobias Bonhoeffer; 1995-1996 Postdoc am MPI für Psychiatrie, Martinsried; 1996 Karl-Heinz Beckurts-Preis für besonderes Engagement in Lehre, Didaktik und in der Anregung von Schülern zu eigenen wissenschaftlichen Arbeiten; 1996-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der pharmazeutischen Firma »Janssen-Cilag«, Neuss; seit 1998 Arbeitsgruppenleiter (Junior Research group leader) am Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried; 2001 Habilitation im Fach Zoologie an der LMU München; 2003 Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft; 2004 Professur in Braunschweig

Martin Korte bei Böhlau Köln

Forschungsschwerpunkte: Zelluläre Grundlagen von Lern- und Gedächtnisvorgängen im Säugetiergehirn; 1985-1990 Studium der Biologie in Münster und Tübingen; 1991-1992 Diplomarbeit an den National Institutes for Health (NIH), Bethesda/Maryland (USA) bei Prof. Dr. Josef Rauschecker; 1986-1992 Studienförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes 1992-1995; Doktorarbeit am MPI für Hirnforschung, Frankfurt am Main, bei Prof. Wolf Singer und am MPI für Psychiatrie, Martinsried, bei Prof. Tobias Bonhoeffer; 1995-1996 Postdoc am MPI für Psychiatrie, Martinsried; 1996 Karl-Heinz Beckurts-Preis für besonderes Engagement in Lehre, Didaktik und in der Anregung von Schülern zu eigenen wissenschaftlichen Arbeiten; 1996-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der pharmazeutischen Firma »Janssen-Cilag«, Neuss; seit 1998 Arbeitsgruppenleiter (Junior Research group leader) am Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried; 2001 Habilitation im Fach Zoologie an der LMU München; 2003 Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft; 2004 Professur in Braunschweig


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