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Person Max Frisch

Hinweis: Der Name Max Frisch erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Max Frisch bei Piper

Person Max Frisch
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman »Stiller« (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane »Homo faber« (1957) und Mein Name sei Gantenbein« (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Max Frisch bei Suhrkamp

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Max Frisch bei Insel Verlag

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Max Frisch bei Diogenes

Max Frisch, geboren 1911 in Zürich, war Architekt und Schriftsteller. Neben Theaterstücken und Romanen veröffentlichte er Hörspiele und Erzählungen sowie zwei literarische Tagebücher. Er wurde u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis, dem Schiller-Gedächtnispreis und mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Max Frisch starb 1991 in Zürich.

Max Frisch bei Kein & Aber

Max Frisch, geboren 1911 in Zürich, gestorben ebendort 1991. Er gilt als einer der wichtigsten Schweizer Romanciers, Dramatiker und Essayisten. Friedrich Dürrenmatt, geboren 1921 in Konolfingen im Emmental, gestorben 1990 in Neuchâtel. Schweizer Dramatiker, Romancier, Essayist und Maler.

Max Frisch bei Der Audio Verlag

Max Frisch, am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, studierte von zunächst Germanistik und anschließend Architektur. 1943 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro, das er bis 1955 betrieb. Zugleich setzte Frisch seine literarische Tätigkeit fort. Der literarische Durchbruch gelang ihm mit seinem Roman »Stiller« (1954). Es folgten die Romane »Homo faber« (1957) und »Mein Name sei Gantenbein« (1964), die ihn weltberühmt machten. Max Frisch wurde u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er verstarb am 4. April 1991 in Zürich.

Max Frisch bei Atlantis Literatur

Max Frisch, 1911 in Zürich geboren, war achtundzwanzig, als der Krieg ausbrach und er erstmals zum Grenzdienst einberufen wurde. Er sollte es insgesamt auf 650 Diensttage bringen. Das Schreiben hatte er zu dieser Zeit, zugunsten der Architektur, eigentlich an den Nagel gehängt: »Mit 25 Jahren war ich fertig mit der Schriftstellerei.« Mit dem Grenzdienst bekam das Tagebuch, eine Form, die sein späteres Werk maßgeblich prägen sollte, eine neue Bedeutung. Max Frisch, dessen Bücher vor seiner Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag bei der DVA und im Atlantis Verlag herauskamen, gelang in der fünfziger Jahren der große literarische Durchbruch; mit Theaterstücken und seinen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein wurde er einem breiten Publikum bekannt und fand Eingang in den Schulkanon. Er verstarb 1991 in Zürich.

Max Frisch bei Atlantis Verlag

MAX FRISCH, 1911 in Zürich geboren, war achtundzwanzig, als der Krieg ausbrach und er erstmals zum Grenzdienst einberufen wurde. Er sollte es insgesamt auf 650 Diensttage bringen. Das Schreiben hatte er zu dieser Zeit, zugunsten der Architektur, eigentlich an den Nagel gehängt: »Mit 25 Jahren war ich fertig mit der Schriftstellerei.« Mit dem Grenzdienst bekam das Tagebuch, eine Form, die sein späteres Werk maßgeblich prägen sollte, eine neue Bedeutung. Max Frisch, dessen Bücher vor seiner Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag bei der DVA und im Atlantis Verlag herauskamen, gelang in der fünfziger Jahren der große literarische Durchbruch; mit Theaterstücken und seinen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein wurde er einem breiten Publikum bekannt und fand Eingang in den Schulkanon. Er verstarb 1991 in Zürich.

Max Frisch bei Edition Büchergilde

Max Frisch wurde 1911 in Zürich geboren, wo er 1991 auch verstarb. 1930 begann er sein Germanistik-Studium an der Universität Zürich, das er jedoch nach dem Tod seines Vaters abbrach. Er arbeitete als Korresspondent für die Neue Zürcher Zeitung und wendete sich 1936 der Architektur zu. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Homo Faber und Stiller, mit denen er Einzug in den Kanon der Weltliteratur hielt.

Max Frisch bei OSTERWOLDaudio

Max Frisch (1911-1991), geboren in Zürich, arbeitete nach seinem Studium der Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie zunächst als Journalist. Zweitstudium der Architektur, Tätigkeit in diesem Bereich. Ab 1955 freier Schriftsteller. Zu seinem umfangreichen Werk zählen neben zahlreichen Theaterstücken die Romane Stiller (1954), Homo Faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964). Frisch wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis (1958), dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1976) und dem Heinrich-Heine-Preis (1989). Seine Erzählung Montauk erschien 1975. Max Frisch starb in Zürich.

Max Frisch bei Reclam, Philipp

Max Frisch (15.5.1911 Zürich – 4.4.1991 Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Architekt. Nach dem Abbruch eines Germanistik-Studiums und dem Studium der Architektur von 1936 bis 1941 betrieb er neben seiner Schriftstellerei bis 1955 ein Architekturbüro. Danach fokussierte sich Frisch ganz aufs Schreiben und lebte als freier Schriftsteller zeitweise in Rom, im Tessinischen Berzona und in New York. 1963 hatte er eine Beziehung zu Ingeborg Bachmann. Neben Dramen wie »Andorra«, »Biedermann und die Brandstifter« oder »Biografie: Ein Spiel«, erarbeitet sich Max Frisch anhand der Form des literarischen Tagebuchs einen eigenen prosaischen Stil. Ergebnisse dieser Experimente sind »Montauk«, »Homo faber«, »Stiller« oder »Mein Name sei Gantenbein«. Frisch wurde vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Georg-Büchner-Preis 1958. 2000 wurde der Asteroid »Maxfrisch« nach ihm benannt.

Max Frisch bei Der Hörverlag

Max Frisch (* 1911 in Zürich, † 1991 in Zürich) studierte zunächst Germanistik, anschließend Architektur. 1934 erschien, neben freier redaktioneller Arbeit für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, sein erstes Buch „Jürg Reinhart“. Der Erfolg seines Romans „Stiller“ erlaubte ihm ein Leben als freier Schriftsteller. Zahlreiche bedeutende Romane und Erzählungen folgten, seine Dramen wurden im ganzen deutschsprachigen Raum zu großen Bühnenerfolgen. Frisch verbrachte den größten Teil seines Lebens in Zürich, lebte aber auch, zusammen mit Ingeborg Bachmann, in Rom, New York und zuletzt wieder in Zürich. Sein Werk wurde u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis 1958 und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1976 ausgezeichnet. Seine bekanntesten Werke sind die Romane „Stiller“ (1945), „Homo faber“ (1957), „Mein Name sei Gantenbein“ (1964), die Dramen „Biedermann und die Brandstifter“ (1958), „Andorra“ (1961), die Erzählungen „Montauk“ (1975), „Der Mensch erscheint im Holozän“ (1979), „Blaubart“ (1982) sowie seine literarischen Tagebücher.


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