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Person Mikis Wesensbitter

Hinweis: Der Name Mikis Wesensbitter erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Mikis Wesensbitter

Person Mikis Wesensbitter
Mikis Wesensbitter wurde 1968 geboren und geht seit fast 40 Jahren zu Union. Lange genug also, um zu wissen, dass Gewinnen nicht alles ist, dass auch ein Abstieg niemals das Ende ist und vor allem, dass Union viel mehr ist als Fußball! Nach zehn Jahren in der Musikbranche wechselte Mikis Wesensbitter zum Journalismus und arbeitet seitdem für diverse Magazine. In seiner Freizeit fotografiert er Bier, pflegt einen Balkonkasten mit heiligem Aufstiegs-Rasen aus der Alten Försterei und träumt davon, aufs Land zu ziehen, wenn er groß ist.

Mikis Wesensbitter bei edition subkultur

Person Mikis Wesensbitter
Mikis Wesensbitter wäre eigentlich ein waschechter Ostberliner geworden, wenn nicht Ende August 1968 ein Unfall bei der Deutschen Reichsbahn den kompletten Schienenverkehr der DDR lahmgelegt hätte. So kam er in Zossen zur Welt. Schon im Kindergarten wurde er zum Mobbingopfer: 1. wegen seines Namens und 2. wegen seines Geburtsorts. Mit 6 Jahren bekam er wegen seiner tiefen Stimme Gesangsverbot, mit 9 Jahren wegen moralisch anstößiger Texte Schreibverbot und mit 12 Jahren wegen seltsamer Fragen im Biologieunterricht Redeverbot. Ein Friseurverbot hat er sich mit 15 Jahren dann selbst auferlegt wegen der permanenten Messerformschnitt-Diktatur der sozialistischen Einheits-Frisiersalons. Mit den Abgründen des Ostalltags kennt er sich also bestens aus. Mit der Wende wurde es dann aber etwas besser. Schließlich durfte er nun singen, schreiben und sagen, was er wollte. Aber das durften ja jetzt alle. Und schon machte es ihm keinen Spaß mehr. Nach zehn Jahren in der Musikbranche wechselte er Anfang der 2000er zum Journalismus. Seit 15 Jahren schreibt er u.a. für das Legacy, das Multimania und das AGM-Magazin. Auf seinem Blog veröffentlicht er zudem Geschichten über die beiden anderen schönsten Nebensachen der Welt: die Liebe und das Bier. Pünktlich zur 25. Wiedervereinigungsfeier erschien mit „Wir hatten ja nüscht im Osten … nich’ ma Spaß“ Mikis Tagebuch aus dem Jahre 1989 in der Edition Subkultur. Es folgte 2016 das Kultbuch „Hört Franka eigentlich noch Black Metal“ und zwei Jahre später der Kurzgeschichtenband mit dem doppeldeutigen Titel „Guten Morgen, du schöner Mehrzweckkomplex“.


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