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Person Oleg Jurjew

Hinweis: Der Name Oleg Jurjew erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Oleg Jurjew bei Kein & Aber

Oleg Jurjew, geboren 1959 in Leningrad, lebt seit 1991 in Frankfurt am Main. Lyriker, Dramatiker, Essayist und Erzähler. »Die russische Fracht«, 2009 erschienen, ist nach »Der neue Golem oder Der Krieg der Kinder und Greise« (2003) und »Zwanzig Facetten der russischen Natur« (2008) sein dritter Roman. Harry Rowohlt lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann-OBrien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher, u. a. »Der Kampf geht weiter!« (2005), »Gottes Segen und Rot Front« (2009), »Poohs Corner« (2009), und CDs, darunter Kenneth Grahames »Der Wind in den Weiden« (2000), Laurence Sternes »Tristram Shandy« (2006), Henry Glass »Weltquell des gelebten Wahnsinns« (2007) sowie die CD »John Rock oder der Teufel« (2010) und die Ringelnatz-Hommage »Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht« (2010).

Oleg Jurjew bei gutleut verlag

Oleg Jurjew, 1959 geboren in Leningrad und 2018 gestorben in Frankfurt am Main, russischer und deutscher Schriftsteller. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedensten literarischen Genres: Lyrik, Prosa, Theaterstücke, Essays und Kinderbuch. Seine Texte sind ins Bulgarische, Deutsche, Englische, Französische, Italienische, Polnische, Serbische, Tschechische und Ukrainische übersetzt; seine Theaterstücke wurden in mehreren Ländern erfolgreich inszeniert.

Oleg Jurjew bei Insel Verlag

Oleg Jurjew wurde 1959 in Leningrad als Sohn einer Hochschullehrerin für englische Sprache und eines Violinisten und Konservatoriumsdozenten geboren. An der Leningrader Hochschule für Volkswirtschaft und Finanzen absolvierte er ein Studium in der Fachrichtung »Wirtschaftliche Mathematik und Theorie der Systeme«. Sein schriftstellerisches Arbeiten begann 1970. 1989 erschien der erste Lyrikband Gedichte über den himmlischen Satz, 1990 ein Buch mit zwei Theaterstücken unter dem Titel Zwei kurze Stücke (Leningrad 1990). 1991 übersiedelte Oleg Jurjew mit seiner Familie nach Deutschland. Ein Jahr später wurden drei Theaterstücke, Kleiner Pogrom im Bahnhofsbuffet, Miriam und Sulamith oder Die Kinder Jerusalems ins Deutsche übersetzt und an deutschen Theatern inszeniert. Ein erster Prosaband mit dem Titel Spaziergänge unter dem Hohlmond erschien 1993 in Russland und wurde für den russischen Booker-Preis nominiert. Eine Auswahl kam ein Jahr später in deutscher Übersetzung unter dem Titel Leningrader Geschichten heraus. 1996 veröffentlichte er auf russisch den Prosaband Der Frankfurter Stier, der im selben Jahr in deutscher Übersetzung erschien. 1999 wurde in Deutschland der Roman Halbinsel Judatin publiziert. Die russische Ausgabe wurde 2000 für den russischen Booker-Preis und den Nationalen Bestseller-Preis nominiert. Jurjew übertrug russische Texte ins Deutsche und schrieb auch selber auf deutsch – zum Beispiel die Kolumnen »Jurjews Klassiker« für den Berliner Tagesspiegel. 2002 erschien der kaleidoskopische Roman Spaziergänge unter dem Hohlmond in der edition suhrkamp, ein Jahr später, ebenfalls bei Suhrkamp, der Roman Der neue Golem oder Der Krieg der Kinder und Greise. Es folgten zwei Lyrikbände, die bislang noch nicht in deutscher Übertragung vorliegen. In jüngster Zeit sind von ihm im Insel Verlag der Band Zwanzig Facetten der russischen Natur mit Bildern von Kusma Petrow-Wodkin erschienen (2008) und bei Suhrkamp der Roman Die russische Fracht (2009). Jurjew verstarb am 5. Juli 2018 in Frankfurt am Main.

Oleg Jurjew bei Suhrkamp

Oleg Jurjew wurde 1959 in Leningrad als Sohn einer Hochschullehrerin für englische Sprache und eines Violinisten und Konservatoriumsdozenten geboren. An der Leningrader Hochschule für Volkswirtschaft und Finanzen absolvierte er ein Studium in der Fachrichtung »Wirtschaftliche Mathematik und Theorie der Systeme«. Sein schriftstellerisches Arbeiten begann 1970. 1989 erschien der erste Lyrikband Gedichte über den himmlischen Satz, 1990 ein Buch mit zwei Theaterstücken unter dem Titel Zwei kurze Stücke (Leningrad 1990). 1991 übersiedelte Oleg Jurjew mit seiner Familie nach Deutschland. Ein Jahr später wurden drei Theaterstücke, Kleiner Pogrom im Bahnhofsbuffet, Miriam und Sulamith oder Die Kinder Jerusalems ins Deutsche übersetzt und an deutschen Theatern inszeniert. Ein erster Prosaband mit dem Titel Spaziergänge unter dem Hohlmond erschien 1993 in Russland und wurde für den russischen Booker-Preis nominiert. Eine Auswahl kam ein Jahr später in deutscher Übersetzung unter dem Titel Leningrader Geschichten heraus. 1996 veröffentlichte er auf russisch den Prosaband Der Frankfurter Stier, der im selben Jahr in deutscher Übersetzung erschien. 1999 wurde in Deutschland der Roman Halbinsel Judatin publiziert. Die russische Ausgabe wurde 2000 für den russischen Booker-Preis und den Nationalen Bestseller-Preis nominiert. Jurjew übertrug russische Texte ins Deutsche und schrieb auch selber auf deutsch – zum Beispiel die Kolumnen »Jurjews Klassiker« für den Berliner Tagesspiegel. 2002 erschien der kaleidoskopische Roman Spaziergänge unter dem Hohlmond in der edition suhrkamp, ein Jahr später, ebenfalls bei Suhrkamp, der Roman Der neue Golem oder Der Krieg der Kinder und Greise. Es folgten zwei Lyrikbände, die bislang noch nicht in deutscher Übertragung vorliegen. In jüngster Zeit sind von ihm im Insel Verlag der Band Zwanzig Facetten der russischen Natur mit Bildern von Kusma Petrow-Wodkin erschienen (2008) und bei Suhrkamp der Roman Die russische Fracht (2009). Jurjew verstarb am 5. Juli 2018 in Frankfurt am Main.

Oleg Jurjew bei Matthes & Seitz Berlin

Oleg Alexandrowitsch Jurjew, 1959 in Leningrad geboren, war ein russischer und deutscher Lyriker, Romancier, Dramatiker, Essayist und Übersetzer. Jurjew studierte Wirtschaftsmathematik, schrieb ab den frühen 70er-Jahren Gedichte und widmete sich bald hauptberuflich dem Schreiben. 1991 übersiedelte er mit seiner Familie nach Frankfurt am Main, wo er 2018 im Alter von 58 Jahren verstarb.

Oleg Jurjew bei Weidle Verlag

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