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Person Otto Basil

Hinweis: Der Name Otto Basil erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Otto Basil bei ROWOHLT Taschenbuch

Otto Basil, 1901-1983, geboren in Wien. Germanistische und paläontologische Studien. Ab 1920 Veröffentlichung von Lyrik, Übersetzungen und Essays. Arbeitete als Barpianist, Verlagslektor, Journalist und Industrieangestellter. Gründete 1937 die avantgardistische Kulturzeitschrift «Plan», die nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich eingestellt wurde. Nach 1945 Verlagsleiter und Dramaturg, Fortführung des «Plan» bis 1948. Zwanzig Jahre lang Theater- und Literaturkritiker bei der Tageszeitung «Neues Österreich». Preis der Stadt Wien für Publizistik 1965.Spätere Buchveröffentlichungen: «Freund des Orients», «Sternbild der Waage», «Apokalyptischer Vers», «Anruf ins Ungewisse», «Wenn das der Führer wüßte», «Die lyrischen Kostüme». Für «rowohlts monographien» schrieb er die Bände über Georg Trakl und Johann Nestroy.

Otto Basil bei MILENA

Otto Basil (1901–1983) Studium der Germanistik und Paläontologie in Wien und München. Danach arbeitete er als Journalist und Verlagslektor, Barpianist und Industrieangestellter. Er wirkte außerdem als Dramaturg und Publizist in Kultur-Zeitschriften. Anfang der 1920er Jahre war er einer der Herausgeber der Zeitschrift Das Wort. Weiterhin schrieb er Mitte der 1920er Jahre Artikel für das Prager Abendblatt. Nach dem „Anschluss“ Österreichs an Deutschland im Jahr 1938 erhielt er Schreibverbot. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete er als Pressereferent und Dramaturg am Wiener Volkstheater und gab die Literatur- und Kunstzeitschrift PLAN heraus. Von 1948 bis 1964 war Basil Leiter des Ressorts Kultur der Tageszeitung Neues Österreich sowie bis zu seinem Tod 1983 freier Schriftsteller in Wien.


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