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Person Ovid

Hinweis: Der Name Ovid erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ovid bei Reclam, Philipp

Publius Ovidius Naso (43 v. Chr. – 17 n. Chr.) zählt neben Horaz und Vergil zu den drei großen Poeten der klassischen Zeit der lateinischen Sprache.

Ovid bei Der Audio Verlag

Ovid, geboren 43 v. Chr. in Sulmo, war ein antiker römischer Dichter. Er schrieb Liebesgedichte, Sagenzyklen und Klagelieder. Vor allem sein Hauptwerk die »Metamorphosen« beeinflusste die bildende Kunst und die Musik des Mittelalters und des Barock stark und hat sich tief in das kulturelle Gedächtnis der Nachwelt tief eingeprägt. Ovid starb vermutlich 17 n. Chr. in Tomis.

Ovid bei Der Hörverlag

Ovid (eigentlich Publius Ovidius Naso, 43 v. Chr. – etwa 17. n.Chr.) ist einer der wirkungsmächtigsten Dichter der Antike. Schon zu Lebzeiten eine Berühmtheit, zählt er heute wegen seiner poetisch meisterhaften Darstellung von erotischen und mythologischen Stoffen zu den Klassikern der Weltliteratur. Der aus einer adeligen Familie stammende Ovid genoss eine rhetorische Ausbildung in Rom und Athen. Er unternahm Bildungsreisen nach Sizilien und Kleinasien. Nach kurzer Amtstätigkeit gab er seine politische Laufbahn auf und wandte sich der Dichtung zu. 8 n. Chr. traf ihn das Schicksal der Verbannung: Kaiser Augustus schickte ihn wegen eines Sittenskandals – in den wahrscheinlich die Kaiserenkelin Julia verwickelt war – an die Grenzen des Römischen Reichs, nach Tomis am Schwarzen Meer. Trotz unzähliger Bittschreiben nach Rom wurde er nie begnadigt und starb um 17. n. Chr. im Exil.

Ovid bei Anaconda Verlag

Ovid (eigentlich Publius Ovidius Naso, 43 v. Chr. – etwa 17. n.Chr.) ist einer der wirkungsmächtigsten Dichter der Antike. Schon zu Lebzeiten eine Berühmtheit, zählt er heute wegen seiner poetisch meisterhaften Darstellung von erotischen und mythologischen Stoffen zu den Klassikern der Weltliteratur. Der aus einer adeligen Familie stammende Ovid genoss eine rhetorische Ausbildung in Rom und Athen. Er unternahm Bildungsreisen nach Sizilien und Kleinasien. Nach kurzer Amtstätigkeit gab er seine politische Laufbahn auf und wandte sich der Dichtung zu. 8 n. Chr. traf ihn das Schicksal der Verbannung: Kaiser Augustus schickte ihn wegen eines Sittenskandals – in den wahrscheinlich die Kaiserenkelin Julia verwickelt war – an die Grenzen des Römischen Reichs, nach Tomis am Schwarzen Meer. Trotz unzähliger Bittschreiben nach Rom wurde er nie begnadigt und starb um 17. n. Chr. im Exil.


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