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Person Peter Bürger

Hinweis: Der Name Peter Bürger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Peter Bürger bei Wallstein

Peter Bürger, geb. 1936, war bis Ende 1998 Professor für Romanistik an der Universität Bremen. Nach seiner Emiritierung lebte und arbeitete er in Berlin. Veröffentlichungen u. a.: Nach der Avantgarde (2014); Ursprung des postmodernen Denkens (2000); Prosa der Moderne (mit Christa Bürger, 1988); Kritik der idealistischen Ästhetik (1983); Theorie der Avantgarde (1974); Der französische Surrealismus (1971).

Peter Bürger bei Donat

Peter Bürger, * 1961, Friedensforscher und Publizist. Studium der katholischen Theologie in Bonn, Paderborn und Tübingen, Krankenpflegerexamen, danach tätig in Krankenhäusern und im psychosozialen Bereich. Seit 1980 Mitglied der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi. Ab 2003 freiberuflicher Autor. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Krieg und Frieden, u.a. „Friedenslandschaft Sauerland“ und (als Herausgeber) „Sauerländische Friedensboten“ (2016). Seine Studien zur massenkulturellen Kriegspropaganda sind 2006 mit dem „Bertha-von- Suttner-Preis“ ausgezeichnet worden.

Peter Bürger bei Suhrkamp

Peter Bürger war Professor für Literaturwissenschaft und ästhetische Theorie der Universität Bremen. Er starb am 11. August 2017 in Berlin.

Peter Bürger bei Velbrück

Peter Bürger hat bis Ende 1998 an der Universität Bremen Literaturwissenschaft und ästhetische Theorie gelehrt. Geprägt von der Frankfurter Schule, hat er ausgehend von seiner Theorie der Avantgarde (1974, 13. Aufl. 2005) gemeinsam mit Christa Bürger den Erkenntnisgehalt der literarischen Moderne im Augenblick ihrer Infragestellung durch die Postmoderne einzufangen gesucht (Prosa der Moderne, 1988, 2. Aufl. 2001). Seite Ende der 80er Jahre hat er sich der zeitdiagnostischen Lektüre postmoderner Texte von Bataille bis Foucault zugewandt: Das Verschwinden des Subjekts. Eine Geschichte der Subjektivität von Montaigne bis Barthes (1998, 2. Aufl. 2001) und Ursprung des postmodernen Denkens (2000). 2007 erschien sein Studie über den engagierten Intellektuellen: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob.

Peter Bürger bei BoD – Books on Demand

Peter Bürger (geb. 1961 in Eslohe/Sauerland), katholischer Theologe (Studium Bonn, Paderborn, Tübingen 1982-1987), Krankenpfleger (Examen 1991), mehre psycho-soziale Berufsfelder; seit 2003 freier Publizist. Herausgeber der Reihe „Kirche & Weltkrieg“ (https://kircheundweltkrieg.wordpress.com) und des von ihm konzipierten Editionsprojektes „Tolstoi-Friedensbibliothek“ (www.tolstoi-friedensbibliothek.de). Mitgliedschaften: Internationale katholische Friedensbewegung pax christi (ab 1980); Internationaler Versöhnungsbund (deutsche Sektion); DFG-VK; Solidarische Kirche im Rheinland; Ökumenisches Institut für Friedenstheologie. - Forschungen zu „Krieg und Massenkultur“; Bertha-von-Suttner-Preis (Film & Medien, 2006); außerdem zahlreiche Veröffentlichung zur Regionalgeschichte Südwestfalen und Themen der niederdeutschen Literatur (Rottendorf-Preisträger).


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