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Person Peter Bürger

Hinweis: Der Name Peter Bürger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Peter Bürger bei BoD – Books on Demand

Peter Bürger, geb. 1961, Kriegsdienstverweigerer (Zivildienst), Theologiestudium in Bonn, Paderborn, Tübingen (Diplom 1987); examinierter Krankenpfleger; psycho-soziale Berufsfelder, ab 2003 freier Publizist (Düsseldorf). Seit dem 18. Lebensjahr Mitglied der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi, später auch: Versöhnungsbund, DFG-VK, Solidarische Kirche im Rheinland. Themenschwerpunkte u.a.: Kirche der Armen, 'Krieg & Massenkultur', pazifistische Beiträge zur Regional- und Kirchengeschichte, christliche Friedensdiskurse. Bertha-von-Suttner-Preis 2006 (Kunst & Medien). www.friedensbilder.de - www.sauerlandmundart.de

Peter Bürger bei Donat

Peter Bürger, * 1961, Friedensforscher und Publizist. Studium der katholischen Theologie in Bonn, Paderborn und Tübingen, Krankenpflegerexamen, danach tätig in Krankenhäusern und im psychosozialen Bereich. Seit 1980 Mitglied der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi. Ab 2003 freiberuflicher Autor. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Krieg und Frieden, u.a. „Friedenslandschaft Sauerland“ und (als Herausgeber) „Sauerländische Friedensboten“ (2016). Seine Studien zur massenkulturellen Kriegspropaganda sind 2006 mit dem „Bertha-von- Suttner-Preis“ ausgezeichnet worden.

Peter Bürger bei Suhrkamp

Peter Bürger war Professor für Literaturwissenschaft und ästhetische Theorie der Universität Bremen. Er starb am 11. August 2017 in Berlin.

Peter Bürger bei Velbrück

Peter Bürger hat bis Ende 1998 an der Universität Bremen Literaturwissenschaft und ästhetische Theorie gelehrt. Geprägt von der Frankfurter Schule, hat er ausgehend von seiner Theorie der Avantgarde (1974, 13. Aufl. 2005) gemeinsam mit Christa Bürger den Erkenntnisgehalt der literarischen Moderne im Augenblick ihrer Infragestellung durch die Postmoderne einzufangen gesucht (Prosa der Moderne, 1988, 2. Aufl. 2001). Seite Ende der 80er Jahre hat er sich der zeitdiagnostischen Lektüre postmoderner Texte von Bataille bis Foucault zugewandt: Das Verschwinden des Subjekts. Eine Geschichte der Subjektivität von Montaigne bis Barthes (1998, 2. Aufl. 2001) und Ursprung des postmodernen Denkens (2000). 2007 erschien sein Studie über den engagierten Intellektuellen: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob.


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