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Person Peter Fricke

Hinweis: Der Name Peter Fricke erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Peter Fricke bei Der Audio Verlag

Peter Fricke, geboren 1939 in Berlin, ist freier Schauspieler und gastierte u.a. in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Wien und Zürich. Man kennt ihn auch aus TV-Produktionen wie »Der Kommissar«, »Der Alte«, »Derrick« oder »Tatort«. Zudem ist er seit vier Jahrzehnten erfolgreich als Synchronsprecher tätig. 2007 wurde seine Stimme mit dem Hörbuchpreis der hr2-Hörbuchbestenliste ausgezeichnet.

Peter Fricke bei Südwest

Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.

Peter Fricke bei Der Hörverlag

Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.

Peter Fricke bei cbj audio

Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.

Peter Fricke bei cc-live

Peter Fricke, 1939 in Berlin geboren, absolvierte an der Otto-Falckenberg-Schule in München eine Ausbildung zum Schauspieler. Seinen ersten Bühnenauftritt hatte Fricke 1960 als Lysander in dem Stück „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare. Nach Engagements unter anderem an den Städtischen Bühnen Frankfurt und Köln und dem Bayerischen Staatsschauspiel München

Peter Fricke bei Oetinger Media GmbH

Peter Fricke, 1939 in Berlin geboren, absolvierte an der Otto-Falckenberg-Schule in München eine Ausbildung zum Schauspieler. Seinen ersten Bühnenauftritt hatte Fricke 1960 als Lysander in dem Stück „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare. Nach Engagements unter anderem an den Städtischen Bühnen Frankfurt und Köln und dem Bayerischen Staatsschauspiel München, arbeitet er seit 1974 als freier Schauspieler mit Gasttheaterengagements in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Bonn, Nürnberg, Wien, Zürich und wieder München. Auch in Fernsehfilmen wirkte Peter Fricke frühzeitig mit, so zum Beispiel 1968 in Was ihr wollt. Häufige Auftritte folgten in bekannten Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick, SOKO 5113 oder dem Tatort, meist spielte er hier zwielichtige Gestalten. Peter Fricke setzt sich für die deutsche Sprache ein, hält Lesungen und hat mehrere Hörbücher verfasst. Außerdem ist er als Synchronsprecher tätig.

Peter Fricke bei Fischer, J K

Peter Fricke wuchs bei seiner bayerischen Mutter in Murnau am Staffelsee auf. Nach dem Abitur absolvierte er an der Otto-Falckenberg-Schule in München eine Ausbildung zum Schauspieler. Seinen ersten Bühnenauftritt hatte Fricke 1960 als Lysander in dem Stück Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare. Nach Engagements unter anderem an den Städtischen Bühnen Frankfurt (Intendant Harry Buckwitz), den Städtischen Bühnen Köln (Intendant Oscar Fritz Schuh) und ab 1964 dem Bayerischen Staatsschauspiel München (Intendant Helmut Henrichs), bei dem er zehn Jahre engagiert war (Auszeichnung jüngster deutscher Staatsschauspieler), arbeitete er ab 1974 als freier Schauspieler mit Gasttheaterengagements in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Bonn, Nürnberg, Wien, Zürich und wieder München. Ab 1973 gab es Gastspielrollen in Berlin, Hamburg, Wien, Zürich und Düsseldorf, und sein künstlerischer Partner wurde der Regisseur Rudolf Noelte, der ihn in „Egmont“, „Die Wildente, „Drei Schwestern“ u.a. besetzte. Nach längerer Pause setzte er seine Theaterarbeit wieder verstärkt fort, auch mit Stücken im Musiktheater wie „Bernauerin“ in Zürich, München und Nürnberg und mehrere Arbeiten mit Rafael Kubelík und Lorin Maazel, Stücke wie „Oedipus Rex“, „Die Geschichte vom Soldaten“, sowie alle Sprechrollen mit den Münchner Philharmonischen Solisten, so auch beim Lucerne Festival 2007, oder 2008 in der Frankfurter alten Oper in „Peer Gynt“. Im Theater des Westens und Deutschen Theater München spielte er die Figur des Higgins in „My Fair Lady“ in 156 Vorstellungen. Neben dem Theater begann er in den 60er Jahren für das Fernsehen zu arbeiten. In zahlreichen TV-Produktionen spielte er prägnante, vielschichtige und oft auch zwielichtigen Rollen, in Krimireihen wie „Der Kommissar“, „Der Alte“, „Derrick“, „SOKO“, „Krimistunde“, „Tatort“ oder Dubridge. Mit dem Ausscheiden aus dem festen Theaterensemble waren weitere Filme wie Rainer Erlers Mehrteiler „Das Blaue Palais“, „Die rote Kapelle“, „Wunnigel“, „Nathan der Weise“ – in Israel gedreht – und Heinz Rühmanns letzter Spielfilm „Oh Jonathan – oh Jonathan!“realisiert. Ende 1989 zog Fricke sich vom Fernsehen etwas zurück, da er es ablehnte Serien anzuführen mit Figuren, die keine gestalterischen Möglichkeiten boten (es gab davon in diesem Jahr 1989 : 150 Serien). Mitte der 1990er war er noch in „Immer wieder Sonntag“, „Der Bulle von Tölz“, „Unser Charly“ oder „Schlosshotel Orth“ in Episodenrollen zu sehen. 2008 drehte er in dem BR-Dokuspiel „Hitler vor Gericht“ die Figur des Erich von Ludendorff. Ende 1989 eröffnete er ein französisches Restaurant mit dem Namen >Brasserie BunuelBunuel-Grünwald Michelangelo - Der Dichter <. Seine Hörfunktätigkeit an den Sendern führte er über die Jahrzehnte kontinuierlich fort. Seine Fernsehtätigkeit begann Fricke beim Hessischen Rundfunk und setzte sie beim Bayerischen Rundfunk mit G.Hauptmanns „Pippa tanzt“ unter der Regie von Fritz Umgelter fort (TV wurde noch probiert und live gesendet), ebenso seine vielen Synchronisationen, beispielsweise in BBC-Produktionen die Titelrollen : Shakespeares „Hamlet“ und „Richard II.“ und Ranke-Graves „Ich, Claudius – Kaiser und Gott (Fernsehserie)“. Er gab David Rasche, Jean Pierre Léaud, John Hurt, Jan Mc Kellen, Pierre Richard, Alan Rickman, Jack Cassidy, Patrice Chéreau, Jean Pierre Cassel, Derek Jacoby, Georffrey Rush, Sidney Portier, Laurence Olivier ihre deutsche Stimme. Zur Literaturnobelpreisverleihung an Jean-Marie Gustave Le Clézio sprach er für BR2 Literatur den Roman „Onitsha“ in drei Teilen. Dann sprach er für Sender Hörspiele welche dann als Hörbücher erschienen, so : 80 Tage um die Welt, - Dubliners, - Harris Pompeji,- Eccos Baudolino, - Peter Weiss „Die Ästhetik des Widerstands“, - Andy

Peter Fricke bei Waxmann

Peter Fricke schloss sein Informatikstudium 2014 an der Hochschule Hannover ab. Seit 2012, noch als studentische Hilfskraft, später als wissenschaftlicher Mitarbeiter im E-Learning Center der Hochschule Hannover, widmet er sich verstärkt der automatisierten Programmbewertung. Weiterhin beschäftigt er sich mit Lernmanagementsystemen (insb. Moodle, LON-CAPA) und die Anbindung dieser Systeme mit Autobewertungstools.

Peter Fricke bei Silberfisch

Peter Fricke ist freier Schauspieler mit diversen Gasttheaterengagements. Auch in Fernsehfilmen wirkte er mit, so zum Beispiel 1968 in Was ihr wollt. Häufige Auftritte folgten in bekannten Serien wie Der Alte, Derrick, oder dem Tatort. Als Synchronsprecher ist er u.a. in BBC-Produktionen und Erzähler in Filmen wie Die fabelhafte Welt der Amelie zu hören.

Peter Fricke bei steinbach sprechende bücher

Peter Fricke ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher ist er seit vielen Jahren gern gebucht.


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