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Person Ray Bradbury

Hinweis: Der Name Ray Bradbury erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ray Bradbury bei Aladin in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan, Illinois, schrieb Romane, Erzählungen und Drehbücher. Er zählte zu den bedeutendsten Fantasy-Autoren. Viele seiner Romane, wie »Fahrenheit 451«, »Die Mars-Chroniken«, »Der illustrierte Mann« und auch »Das Böse kommt auf leisen Sohlen«, wurden verfilmt. Bradbury starb 2012.

Ray Bradbury bei Diogenes

Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ›Fahrenheit 451‹, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ›Moby Dick‹ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.

Ray Bradbury bei Autorenhaus-Verlag

Ray Bradbury, Autor von Fahrenheit 451, Die Mars-Chroniken und Der illustrierte Mann, hat über 500 Kurzgeschichten, Romane, Gedichte, Theaterstücke und Drehbücher geschrieben und wurde mit unzähligen Preisen geehrt.

Ray Bradbury bei Knaur eBook

Ray Bradbury wurde am 1920 in Waukegan im US-Bundesstaat Illinois als Sohn eines Amerikaners und einer Schwedin geboren. Aus einer Verlagsfamilie stammend begann er bereits in seiner Kindheit mit dem Schreiben. Nach dem Umzug der Familie nach Los Angeles trat Ray Bradbury 1937 der „Los Angeles Science Fiction League„ sowie dem „Los Angeles Poetry Club“ bei, noch ehe er im darauffolgenden Jahr seinen Schulabschluss erreichte. Noch im Laufe seines Abschlussjahres veröffentlichte Ray Bradbury in der Zeitschrift „Imagination!„ seine erste Kurzgeschichte und arbeitete daraufhin als freischaffender Schriftsteller. Der Durchbruch gelang ihm 1948 mit seinem Debüt „Die Mars-Chroniken“. Es folgten weitere Romane, u.a. im Jahr 1953 sein berühmtestes Werk „Fahrenheit 451„. Unter verschiedenen Pseudonymen war Ray Bradbury auch an verschiedenen Serien- und Spielfilmproduktionen beteiligt, wie z.B. als Drehbuchautor von “Moby Dick„ oder “Twilight Zone". Im Laufe seines Lebens wurde Ray Bradbury mit unzähligen Preisen geehrt, u.a. erhielt er acht Mal den Locus-Award, zwei Mal den O’Henry Memorial Award sowie den Benjamin Franklin Award und den begehrten Grand Master Award from the Science Fiction Writers of America. Für sein filmisches Schaffen erhielt er neben einer Oscar-Nominierung zwei Mal einen Emmy sowie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Im Jahr 2007 wurde er im Rahmen der Pulitzer-Preis-Verleihung für sein Lebenswerk geehrt. 2012 verstarb Bradbury in Los Angeles.

Ray Bradbury bei Knaur Taschenbuch

Ray Bradbury wurde am 1920 in Waukegan im US-Bundesstaat Illinois als Sohn eines Amerikaners und einer Schwedin geboren. Aus einer Verlagsfamilie stammend begann er bereits in seiner Kindheit mit dem Schreiben. Nach dem Umzug der Familie nach Los Angeles trat Ray Bradbury 1937 der „Los Angeles Science Fiction League„ sowie dem „Los Angeles Poetry Club“ bei, noch ehe er im darauffolgenden Jahr seinen Schulabschluss erreichte. Noch im Laufe seines Abschlussjahres veröffentlichte Ray Bradbury in der Zeitschrift „Imagination!„ seine erste Kurzgeschichte und arbeitete daraufhin als freischaffender Schriftsteller. Der Durchbruch gelang ihm 1948 mit seinem Debüt „Die Mars-Chroniken“. Es folgten weitere Romane, u.a. im Jahr 1953 sein berühmtestes Werk „Fahrenheit 451„. Unter verschiedenen Pseudonymen war Ray Bradbury auch an verschiedenen Serien- und Spielfilmproduktionen beteiligt, wie z.B. als Drehbuchautor von “Moby Dick„ oder “Twilight Zone". Im Laufe seines Lebens wurde Ray Bradbury mit unzähligen Preisen geehrt, u.a. erhielt er acht Mal den Locus-Award, zwei Mal den O’Henry Memorial Award sowie den Benjamin Franklin Award und den begehrten Grand Master Award from the Science Fiction Writers of America. Für sein filmisches Schaffen erhielt er neben einer Oscar-Nominierung zwei Mal einen Emmy sowie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Im Jahr 2007 wurde er im Rahmen der Pulitzer-Preis-Verleihung für sein Lebenswerk geehrt. 2012 verstarb Bradbury in Los Angeles.

Ray Bradbury bei Klett Sprachen GmbH

Ray Bradbury wurde 22. August 1920 in Waukegan in Illinois als Raymond Douglas Bradbury geboren und starb am 5. Juni 2012 in Los Angeles. Er war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Ray Bradbury wuchs als Sohn von Leonard Spaulding Bradbury und der Schwedin Esther Marie Moberg in einer Verlagsfamilie auf. Mit vierzehn zog er mit seiner Familie nach Los Angeles. Schon in der Schule kam sein Schreibtalent zum Vorschein, so dass er 1937 in die „Los Angeles Science Fiction League“ und den „Poetry Club“ eintrat. Schon zu dieser Zeit wurden Bradburys Kurzgeschichten in Zeitungen und Zeitschriften abgedruckt. 1947 heiratete er Marguerite McClure, mit der er vier Töchter bekam, und veröffentlichte sein erstes Buch. 1950 gelang ihm er mit Erscheinen der „Mars-Chroniken“ der große Durchbruch. Das Werk gehört zusammen mit „Fahrenheit 451“ zu Bradburys Bestsellern und zu den meistgelesenen Büchern der Amerikaner. Im Laufe seines Lebens schrieb er zahlreiche weitere Werke, oftmals unter Pseudonym: Romane, Kurzgeschichten, Gedichte und Drehbücher, zum Beispiel für die Verfilmung von „Moby Dick“, und erhielt entsprechend viele Auszeichnungen. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles und wurde an einer von ihm selbst ausgesuchten Grabstelle beigesetzt, an der schon vor seinem Tod ein Stein mit der Inschrift „Author of Fahrenheit 451“ stand.

Ray Bradbury bei Heyne

Ray Bradbury wurde 1920 in Waukegan, Illinois geboren. 1934 zog seine Familie nach Los Angeles, und schon bald entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben. Mit den Erzählungsbänden „Die Mars-Chroniken“ (1950) und „Der illustrierte Mann“ (1951), vor allem aber mit „Fahrenheit 451“ (1953) wurde er weit über die Grenzen der Science-Fiction hinaus bekannt. In den folgenden Jahren schrieb er neben weiteren Erzählungen zahlreiche Kriminalromane, Essays und Drehbücher. Bradbury gilt heute als einer der bedeutendsten Vertreter der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Er starb am 5. Juni 2012 in Los Angeles.

Ray Bradbury bei Edizioni White Star SrL

Der US-amerikanische Fantasy- und Horrorautor Raymond Bradbury (1920–2012) wurde gleich mit seinem ersten Roman, „Fahrenheit 451“, den François Truffaut verfilmte, weltberühmt. Als weitere wichtige Werke gelten Die Mars-Chroniken; Der illustrierte Mann. Neben Romanen und Erzählungen verfasste er auch zahlreiche Drehbücher.


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