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Person René Descartes

Hinweis: Der Name René Descartes erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

René Descartes bei Meiner, F

René Descartes wird 1596 in der Touraine als Sohn eines Parlamentsrates geboren. Der Achtzehnjährige tritt 1604 ins jesuitische Collège Royal ein und erhält dort eine umfassende Ausbildung in Latein, Geschichte, Rhetorik, Philosophie, Physik und Mathematik. Von 1616 an reist Descartes im Dienste unterschiedlicher Feldherren quer durch Europa und nimmt an den ersten Feldzügen des Dreißigjährigen Krieges teil. Dabei ist er jedoch ständig auch mit naturwissenschaftlichen wie auch philosophischen Fragestellungen beschäftigt und nutzt die Gelegenheit, sich europaweit mit führenden Gelehrten auszutauschen. Die Emigration in die Niederlande 1628 ist auf die Auseinandersetzung mit Theologen Frankreichs zurückzuführen. Dort erscheint auch 1637 anonym die Discour de la méthode. Die Meditationes de prima philosophia (1641) entwickeln dann die im Discour nur angedeutete grundlegende Wissenschaft der Metaphysik, während die Principia Philosophiae die Zäsur setzen, die Descartes’ Rang als Begründer der Philosophie der Neuzeit geltend machen.1649 folgt Descartes einer Einladung seiner Briefpartnerin, der Königin Christina von Schweden, sie in der Philosophie zu unterrichten. Kaum angekommen, erliegt er jedoch dem rauhen Klima und stirbt 1650 an einer Lungenentzündung.

René Descartes bei FISCHER Taschenbuch

René Descartes (1596–1650) gilt als Begründer des modernen Rationalismus. Zur Grundlage der Lehre des französischen Philosophen, Mathematikers und Physikers gehört der Zweifel und seine Überwindung. Er lehrte die Loslösung vom Dogmatismus und die Anwendung der Vernunft. Descartes rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt, Grundlage ist sein berühmtes Dictum »cogito ergo sum« – »Ich denke, also bin ich«.

René Descartes bei FISCHER E-Books

René Descartes (1596–1650) gilt als Begründer des modernen Rationalismus. Zur Grundlage der Lehre des französischen Philosophen, Mathematikers und Physikers gehört der Zweifel und seine Überwindung. Er lehrte die Loslösung vom Dogmatismus und die Anwendung der Vernunft. Descartes rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt, Grundlage ist sein berühmtes Dictum »cogito ergo sum« – »Ich denke, also bin ich«.

René Descartes bei FISCHER Digital

René Descartes (1596–1650) gilt als Begründer des modernen Rationalismus. Zur Grundlage der Lehre des französischen Philosophen, Mathematikers und Physikers gehört der Zweifel und seine Überwindung. Er lehrte die Loslösung vom Dogmatismus und die Anwendung der Vernunft. Descartes rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt, Grundlage ist sein berühmtes Dictum »cogito ergo sum« – »Ich denke, also bin ich«.

René Descartes bei BoD – Books on Demand – Frankreich

René Descartes (1596 -1650) est un philosophe, physicien et mathématicien français. C'est l'un des premiers fondateurs de la philosophie moderne, ou philosophie rationaliste, laquelle aboutira à la découverte de la conscience réflexive, du cogito: „Je pense donc je suis“. Eduqué par les Jésuites, il apprend notamment la physique, les mathématiques et le droit. Ayant obtenu un diplôme de droit à l'université de Poitiers, il refuse de continuer dans cette voie et se rend à Paris où il rencontre les milieux scientifiques et littéraires. il part en Allemagne, en Hollande où il vit en ermite afin de se consacrer à la philosophie. Il finit sa vie à Stockholm, invité par la reine Christine de Suède, passionnée de philosophie. Il laissera une oeuvre riche et novatrice. Pour Descartes, la philosophie englobe la science et l'étude de toute la nature. Dans une définition célèbre, il affirme, en effet, que la philosophie est comme un arbre dont les racines sont la métaphysiques et donc, le tronc est la physique. Les branches qui sortent, représentent toutes les autres sciences. L'héritage de Descartes, la pensée cartésienne mêle sciences et philosophie. Cette méthode repose sur l'intuition rationnelle et la déduction qui ne serait rien sans le doute. Le doute cartésien n'est pas sceptique mais méthodique. Cette pensée cartésienne a exercé une grande influence sur la philosophie moderne. Diderot, Pascal, Leibnitz, Mallebranche et Spinoza s'en inspireront largement. Oeuvres principales de Descartes: - 1618: Traité de musique - 1628-1629: Règles pour la direction de l'esprit - 1633: Traité du monde ou de la lumière - 1637: Discours de la méthode suivi de la Dioptrique, les Météores et la Géométrie - 1641: Méditations métaphysiques - 1644: Principe de la philosophie - 1649: les Passions de l'âme.

René Descartes bei epubli

René Descartes (* 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler. Descartes gilt als der Begründer des modernen frühneuzeitlichen Rationalismus, den Baruch de Spinoza, Nicolas Malebranche und Gottfried Wilhelm Leibniz kritisch-konstruktiv weitergeführt haben. Sein rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt. Von ihm stammt das berühmte Dictum „cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich.“), welches die Grundlage seiner Metaphysik bildet, aber auch das Selbstbewusstsein als genuin philosophisches Thema eingeführt hat.

René Descartes bei Boer Verlag

1596-1650


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