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Person Rolf Hosfeld

Hinweis: Der Name Rolf Hosfeld erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Rolf Hosfeld bei ROWOHLT E-Book

Rolf Hosfeld, geboren am 22. Juni 1948 in Berleburg (NRW), studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie in Frankfurt a. M. und Berlin (West). M.A., Promotion über Heinrich Heine mit summa cum laude. Er war u. a. Verlagslektor, Redakteur der Monatszeitschrift «Merian» und Kulturchef der Wochenzeitung «Die Woche» sowie Film- und Fernsehproduzent, seit 2011 Direktor der Forschungs- und Begegnungsstätte Lepsiushaus Potsdam. Zahlreiche Veröffentlichungen, TV- und Rundfunkbeiträge, mehrere Bücher zu historischen und zeitgeschichtlichen Themen, zuletzt das vierbändige Multimediawerk «Die Deutschen 1815 bis heute» (mit Herrmann Pölking), München 2006/07, «Was war die DDR? Die Geschichte eines anderen Deutschlands», Köln 2008, «Die Geister, die er rief. Eine neue Karl-Marx-Biographie», München 2009, «Tucholsky. Ein deutsches Leben», München 2012, «Johannes Lepsius - Eine deutsche Ausnahme. Der Völkermord an den Armeniern, Humanitarismus und Menschenrechte», Göttingen 2013, «Das Deutsche Reich und der Völkermord an den Armeniern», Göttingen 2017 (mit Christin Pschichholz). Rolf Hosfeld starb am 23. Juli 2021 in Potsdam.

Rolf Hosfeld bei ROWOHLT Taschenbuch

Rolf Hosfeld, geboren am 22. Juni 1948 in Berleburg (NRW), studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie in Frankfurt a. M. und Berlin (West). M.A., Promotion über Heinrich Heine mit summa cum laude. Er war u. a. Verlagslektor, Redakteur der Monatszeitschrift «Merian» und Kulturchef der Wochenzeitung «Die Woche» sowie Film- und Fernsehproduzent, seit 2011 Direktor der Forschungs- und Begegnungsstätte Lepsiushaus Potsdam. Zahlreiche Veröffentlichungen, TV- und Rundfunkbeiträge, mehrere Bücher zu historischen und zeitgeschichtlichen Themen, zuletzt das vierbändige Multimediawerk «Die Deutschen 1815 bis heute» (mit Herrmann Pölking), München 2006/07, «Was war die DDR? Die Geschichte eines anderen Deutschlands», Köln 2008, «Die Geister, die er rief. Eine neue Karl-Marx-Biographie», München 2009, «Tucholsky. Ein deutsches Leben», München 2012, «Johannes Lepsius - Eine deutsche Ausnahme. Der Völkermord an den Armeniern, Humanitarismus und Menschenrechte», Göttingen 2013, «Das Deutsche Reich und der Völkermord an den Armeniern», Göttingen 2017 (mit Christin Pschichholz). Rolf Hosfeld starb am 23. Juli 2021 in Potsdam.

Rolf Hosfeld bei Wallstein

Rolf Hosfeld, geb. 1948, ist wissenschaftlicher Leiter des Potsdamer Lepsiushauses sowie freier Autor und Historiker. 2010 erhielt er den Preis »Das politische Buch« der Friedrich-Ebert-Stiftung. Veröffentlichungen u. a.: Operation Nemesis: die Türkei, Deutschland und der Völkermord an den Armeniern (2005).

Rolf Hosfeld bei Kiepenheuer & Witsch

Rolf Hosfeld, Dr. phil., geb. 1948, studierte Germanistik, Politikwissenschaften und Philosophie in Frankfurt am Main und Berlin. Promotion über Heinrich Heine. Er war Verlagslektor, Redakteur der Zeitschrift Merian, Kulturchef der Woche in Hamburg sowie Film- und Fernsehproduzent in Berlin. Neben diversen zeitgeschichtlichen Fernsehdokumentationen hat er mehrere Bücher veröffentlicht, darunter eine Biographie  des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und bei Kiepenheuer & Witsch Operation Nemesis. Die Türkei, Deutschland und der Völkermord an den Armeniern. Zuletzt erschien von ihm das vierbändige Werk Die Deutschen von 1815 bis heute (mit 12 DVDs von Hermann Pölking). Rolf Hosfeld lebt in der Nähe von Potsdam.  

Rolf Hosfeld bei Siedler

Rolf Hosfeld (1948 - 2021), promovierte über Heinrich Heine, arbeitete als Dozent, Verlagslektor, Redakteur, Feuilletonchef der Wochenzeitung »Die Woche«, Film- und Fernsehproduzent und Regisseur sowie Chefredakteur der Buchreihe »Kulturverführer«. Er verfasste zahlreiche Bücher zu kultur- und zeitgeschichtlichen Themen. Für seine in mehrere Sprachen übersetzte Karl-Marx-Biographie »Die Geister, die er rief« wurde er mit dem Preis »Das politische Buch 2010« der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet. Bei Siedler erschien von ihm zuletzt die Biographie »Tucholsky. Ein deutsches Leben« (2012).

Rolf Hosfeld bei Pantheon

Rolf Hosfeld (1948 - 2021), promovierte über Heinrich Heine, arbeitete als Dozent, Verlagslektor, Redakteur, Feuilletonchef der Wochenzeitung »Die Woche«, Film- und Fernsehproduzent und Regisseur sowie Chefredakteur der Buchreihe »Kulturverführer«. Er verfasste zahlreiche Bücher zu kultur- und zeitgeschichtlichen Themen. Für seine in mehrere Sprachen übersetzte Karl-Marx-Biographie »Die Geister, die er rief« wurde er mit dem Preis »Das politische Buch 2010« der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet. Bei Siedler erschien von ihm zuletzt die Biographie »Tucholsky. Ein deutsches Leben« (2012).

Rolf Hosfeld bei btb

Rolf Hosfeld (1948 - 2021), promovierte über Heinrich Heine, arbeitete als Dozent, Verlagslektor, Redakteur, Feuilletonchef der Wochenzeitung »Die Woche«, Film- und Fernsehproduzent und Regisseur sowie Chefredakteur der Buchreihe »Kulturverführer«. Er verfasste zahlreiche Bücher zu kultur- und zeitgeschichtlichen Themen. Für seine in mehrere Sprachen übersetzte Karl-Marx-Biographie »Die Geister, die er rief« wurde er mit dem Preis »Das politische Buch 2010« der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet. Bei Siedler erschien von ihm zuletzt die Biographie »Tucholsky. Ein deutsches Leben« (2012).


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