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Person Said

Hinweis: Der Name Said erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Said bei dtv Verlagsgesellschaft

SAID, geboren 1947 in Teheran, verließ mit 17 Jahren seine Heimat. Seit 1965 lebt er als freier Autor in München. Sein literarisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter der Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis (1991) sowie die Aufnahme auf die Ehrenliste zum österreichischen Jugendbuchpreis (1999), ausgezeichnet. Für sein politisches Engagement und seinen persönlichen Einsatz für verfolgte und inhaftierte Schriftsteller wurde SAID 1997 die Hermann-Kesten-Medaille verliehen. Im Mai 2000 wurde er zum Präsidenten des deutschen PEN-Zentrums gewählt.

SAID bei C.H.Beck

SAID, 1947 in Teheran geboren, lebte seit 1965 in München. Er starb im Mai 2021. Sein literarisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, der Goethe-Medaille und dem Friedrich-Rückert-Preis. Für sein politisches Engagement und seinen persönlichen Einsatz für verfolgte und inhaftierte Schriftsteller wurde SAID 1997 die Hermann-Kesten-Medaille verliehen. Von Mai 2000 bis Mitte 2002 war er Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Im Verlag C.H.Beck erschienen: „Der lange Arm der Mullahs. Notizen aus meinem Exil“ (1995), „Sei Nacht zu mir. Liebesgedichte“ (1998), „Dieses Tier, das es nicht gibt. Ein Bestiarium“ (1999), „Landschaften einer fernen Mutter“ (2001) und „Außenhaut Binnenträume. Gedichte“ (2002), „Friedrich Hölderlin empfängt niemanden mehr“ (C.H.Beck-Hörbuch, 2002), „In Deutschland leben. Ein Gespräch mit Wieland Freund“ (2004), „Ich und der Islam“ (2005), „Das Rot lächelt, das Blau schweigt. Geschichten über Bilder“ (2006) sowie „Psalmen“ (2007).

Said bei Steidl Verlag

SAID wurde 1947 in Teheran geboren und kam 1965 als Student nach München. Eine Rückkehr in den Iran war aufgrund seines politischen Engagements ausgeschlossen. SAID lebt seither im deutschen Exil. Von 1995 bis 1996 war er Vizepräsident, von 2000 bis 2002 Präsident des deutschen P.E.N.-Zentrums. Für sein reiches lyrisches Werk in deutscher Sprache erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt 2002 den Adelbert-von-Chamisso-Preis und 2006 den Literaturpreis des freien deutschen Autorenverbandes.

SAID bei kunstanstifter GmbH & Co. KG

SAID wurde 1947 in Teheran (Iran) geboren. Ab 1965 studierte er Politikwissenschaft in München. Als Schriftsteller, Dichter und Literaturvermittler lebte er fortan in Deutschland, von wo aus er sich politisch-demokratisch engagierte. Nach einer kurzen Rückkehr in den Iran im Jahr 1979 begab er sich aufgrund der politischen Lage wieder ins deutsche Exil. Sein deutschsprachiges Werk besteht aus Lyrik, Prosa, Kinderbüchern und handelt meist von Sehnsucht, Liebe und Heimat. SAID wurde zahlreich ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis und dem Bundesverdienstkreuz am Bande. Er starb im Mai 2021 in München.

SAID bei Diederichs

SAID wird 1947 in Teheran geboren und kommt 1965 als Student nach München. Hier verbinden sich seine literarischen Interessen mit einem politisch-demokratischen Engagement. Damit ist seine Rückkehr in den Iran ausgeschlossen. Nach dem Sturz des Schahs, 1979, betritt er zum ersten mal wieder iranischen Boden, sieht aber unter dem Regime der Mullahs keine Möglichkeit zu einem Neuanfang in seiner Heimat; seither lebt er wieder im deutschen Exil.

SAID bei Kirchheim, P

SAID (Künstlername) geb. 1947 in Teheran/Iran. Lebt seit 1965 in München.

SAID bei konkursbuch

Geboren 1947 in Teheran, kommt 1965 als Student nach München. Hier verbinden sich seine literarischen Interessen mit einem politisch-demokratischen Engagement. Damit ist seine Rückkehr in den Iran ausgeschlossen. Nach dem Sturz des schahs, 1979, betritt er zum ersten Mal wieder iranischen Boden, sieht aber unter dem Regime der Mullahs keine Möglichkeit zu einem Neuanfang in seiner Heimat; seither lebt er wieder im deutschen Exil. Viele Buchpublikationen. Auszeichnungen u.a. Adelbert-von-Chamisso-Preis, Goethe-Medaille, Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur.

Said bei NordSüd Verlag

1965 kam SAID siebzehnjährig als Student nach München. Hier studierte er Politikwissenschaft. Nach dem Sturz des Schahs 1979 ging er kurzzeitig in den Iran. Die dort durch die Mullahs neu begründete Theokratie veranlasste ihn, wieder in das deutsche Exil zurückzukehren. Er schreibt Lyrik und Prosa in deutscher Sprache, die er in all ihren Nuancen beherrscht und als seine 'Behausung' begreift. Von 1995 bis 1996 war er Vizepräsident, von 2000 bis 2002 Präsident des deutschen P.E.N.-Zentrums.

SAID bei Leitner Weßling

Person SAID

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