Person Shenja Lacher
Hinweis: Der Name Shenja Lacher erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Shenja Lacher bei OSTERWOLDaudio
Shenja Lacher, geboren 1978, war nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock auf zahlreichen deutschen Theaterbühnen zu sehen. Darüber hinaus übernahm er immer wieder Fernseh- oder Kinorollen, z. B. im »Tatort« oder in Filmen wie »Das weiße Kaninchen« oder »Rufmord«. Als Sprecher hat Shenja Lacher diversen Hörbüchern und -spielen seine Stimme geliehen. Für Hörbuch Hamburg las er »Der Gott jenes Sommers« von Ralf Rothmann und die Romanbiografie über Michael Ende von Charlotte Roth.
Shenja Lacher bei Hörbuch Hamburg
Shenja Lacher, geboren 1978, war nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock auf zahlreichen deutschen Theaterbühnen zu sehen. Darüber hinaus übernahm er immer wieder Fernseh- oder Kinorollen, z. B. im »Tatort« oder in Filmen wie »Das weiße Kaninchen« oder »Rufmord«. Als Sprecher hat Shenja Lacher diversen Hörbüchern und -spielen seine Stimme geliehen. Für Hörbuch Hamburg las er »Der Gott jenes Sommers« von Ralf Rothmann und die Romanbiografie über Michael Ende von Charlotte Roth.
Shenja Lacher bei Der Hörverlag
Shenja Lacher, geboren 1978, ging nach seiner Schauspielausbildung an der HMT Rostock ans Theater, wo er u. a. Romeo, Hamlet, Danton und Raskolnikov spielte. Von der Bühne in Zittau führte ihn sein Weg über Mannheim und Oldenburg nach München, wo er von 2007 bis 2016 am Residenztheater engagiert war. Hier spielte Lacher u. a. Prinz Friedrich von Homburg, Orest und Peer Gynt. Neben seiner Bühnenarbeit übernahm er immer wieder Fernsehrollen, z. B. im „Tatort“ oder im „Polizeiruf 110“, einen verzweifelten Geiselnehmer im Film „Das letzte Wort“ oder den Ermittler in „Das weiße Kaninchen“. Shenja Lacher ist außerdem regelmäßig Sprecher beim Bayerischen Rundfunk und die Stimme mehrerer Hörbücher.Für den Hörverlag las er zuletzt Maja Lundes „Die Geschichte des Wassers“, Gary Shteyngarts „Willkommen in Lake Success“ sowie Stephan Orths „Couchsurfing in Russland“.