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Person SIR D. SMITH

Hinweis: Der Name SIR D. SMITH erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

SIR D. SMITH bei epubli

SM-Autor und nicht so ganz das typische Klischee Aber ich verstehe mich ja auch nicht als den klassischen Herrn im übergeordneten Sinne des landläufigen Klischees. Ich trage ja nicht mal einen schwarzen Anzug. Um ehrlich zu sein, ich besass eine lange Zeit lang nicht mal einen. Irgendwie – und es ist mir heute noch ein Rätsel, wie sie das geschafft hat – hat mich meine Sklavin dann doch noch dazu gebracht, mir wieder einen zu kaufen. Vielleicht muss man als SM Autor auch ein wenig Klischee erfüllen. Und ja, 50 Schattierungen von Grau fand ich grauenvoll, allein schon, wenn man bedenkt, dass eine Schattierung von GRAU eigentlich immer verdünntes Schwarz ist. Aber sei es einmal drum, die einschlägigen Erotikshops haben bestimmt noch nie so viele Peitschen verkauft.

Sir D. Smith bei Schwarze-Zeilen-Verlag

Sir D. Smith, 1973 in Stuttgart geboren, spülte das Leben nach einigen Stationen quer durch Deutschland an die Nordseeküste. Der Liebe wegen zog er schließlich an die Ostsee, wo er ländlich in einer 24/7 Beziehung mit seiner Ehefrau lebt. In seinen Texten gewährt Sir D. Smith dem Leser tiefe persönliche Einblicke in sein Leben und sein BDSM. Schon früh von Büchern und dem Schreiben fasziniert, veröffentlichte D. Smith 2018 nach mehreren Sachbuchpublikationen seinen ersten SM-Roman „Gefallenen gefallen“. Im Jahr 2021 fand er im Schwarze-Zeilen Verlag ein neues literarisches Zuhause.

SIR D. Smith bei BoD – Books on Demand

SIR D. Smith lebt im Norden Deutschlands - ob Nord-West oder Nord-Ost lassen wir an dieser Stelle einmal offen, da dies momentan nicht so genau geklärt werden kann und auch nicht erklärt werden muss. Seine feste Beziehung zu seiner Sklavin hat die Figuren des Buches inspiriert, Fiktion vermischt sich mit Wirklichkeit, Wirklichkeit wurde zur Fiktion und die Fiktion lenkte einen Teil der zukünftigen Realität. Der Autor über sich selbst: Ich verstehe mich nicht als „Herrn“ im klassischen Sinne des übergeordneten Klischees. Ich trage ja nicht mal einen schwarzen Anzug - besitze ich nicht mal einen. Und ja, 50 Schattierungen von GRAU fand ich grauenvoll, alleine schon, wenn man bedenkt, dass eine Schattierung von GRAU immer verdünntes SCHWARZ ist. Worte über mich selbst verliere ich ungern und daher nur spärlich. Ist es nicht viel vergnüglicher, den Worten der Anderen zu lauschen, seien es liebevolle, lästerliche oder unverschämte, ehrliche, neiderfüllte oder auch Worte voller Zuneigung? Bevor ich jetzt ins philosophieren komme, habe ich einfach meiner Sklavin einen Satz zu meiner Person abgefordert. Ich gebe diesen hier so wieder, wie sie ihn mir geschrieben hat. Unzensiert. SIR: Ich brauche einen Satz zu meiner Person. Jetzt. Sklavin: Dunkel, zum niederknien und herzlich ... Ja, sie hat wirklich vier Pünktchen gemacht, sie hat da einen Fetisch ... Denkt immer daran - MACHT IST VERANTWORTUNG