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Person Sonja Finck

Hinweis: Der Name Sonja Finck erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Sonja Finck bei Claassen

Sonja Finck lebt in Berlin und Gatineau (Kanada), sie übersetzt Romane und Theaterstücke aus dem Französischen und Englischen. Sie übertrug u.a. Werke von Annie Ernaux und Jocelyne Saucier ins Deutsche. Für ihre Arbeit wurde sie mit dem André-Gide-Preis und dem Eugen-Helmlé-Preis ausgezeichnet.

Sonja Finck bei Secession Verlag für Literatur

Sonja Finck, geboren 1978, lebt in Berlin und Gatineau, Kanada, und übersetzt seit 2003 Romane und Theaterstücke aus dem Französischen und Englischen, darunter die Werke von Annie Ernaux und Jocelyne Saucier. Für ihre Arbeit wurde sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Sonja Finck bei Das Wunderhorn

Sonja Finck, geboren 1978, lebt in Berlin und Kanada und hat u.a. Annie Ernaux, Wajdi Mouawad, Kamel Daoud, Léonora Miano und Ryad-Assani Razaki ins Deutsche übertragen. Für ihre Arbeit wurde sie mit dem André-Gide-Preis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

Sonja Finck bei Piper

Sonja Finck, geboren 1978, lebt als freie Übersetzerin in Berlin und Gatineau (Kanada). Nach einer Artistikausbildung in Toulouse studierte sie literarisches Übersetzen in Düsseldorf und Madrid. Sie übersetzt Romane und Theaterstücke aus dem Französischen und Englischen. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, etwa 2006 mit dem André-Gide-Preis, 2017 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und 2019 mit dem Eugen-Helmlé-Preis für ihr Gesamtwerk. 2021 war sie gemeinsam mit Frank Heibert für den Preis der Leipziger Buchmesse (Kategorie Übersetzung) nominiert. Sie hat unter anderem die Werke von Annie Ernaux sowie das jüngste Buch von Édouard Louis ins Deutsche übertragen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Literatur aus Québec. Regelmäßig ist sie als Gastdozentin für den Studiengang Literaturübersetzen der Universität Düsseldorf tätig, daneben arbeitet sie als ehrenamtliche Übersetzerin für SOS Humanity.

Sonja Finck bei Edition Nautilus GmbH

Sonja Finck, geboren 1978 in Moers, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und lebt in Berlin und Gatineau (Kanada). 2019 wude sie für ihr übersetzerisches Gesamtwerk mit dem Eugen-Helmlé-Preis ausgezeichnet, vor allem für ihre Übertragungen der Bücher von Annie Ernaux.

Sonja Finck bei Suhrkamp

Sonja Finck, geboren 1978 in Moers, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Inzwischen lebt sie als literarische Übersetzerin in Berlin und Gatineau (Kanada).

Sonja Finck bei Aufbau TB

Sonja Finck, geboren 1978 in Moers, lebt als literarische Übersetzerin in Berlin und Gatineau (Kanada). Sie überträgt unter anderem Annie Ernaux ins Deutsche. 2019 erhielt sie den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis.

Sonja Finck bei Hoffmann und Campe

Sonja Finck, geb. 1978, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und lebt heute als literarische Übersetzerin in Berlin und Gatineau/Kanada. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen gehören u.a. Annie Ernaux, Jocelyne Saucier, Leslie Kaplan, Ryad Assani-Razaki und Chinelo Okparanta. 2019 wurde Sonja Finck mit dem Eugen Helmlé-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Sonja Finck bei Insel Verlag

Sonja Finck übersetzt aus dem Französischen und Englischen, darunter Bücher von Jocelyne Saucier, Kamel Daoud, Chinelo Okparanta und Wajdi Mouawad. Für ihre Ernaux-Übersetzungen wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Sonja Finck bei Carlsen

Sonja Finck übersetzt aus dem Englischen, Französischen und Spanischen. Für ihre Übersetzung des Romans Fever von Leslie Kaplan bekam sie den André-Gide-Preis der DVA-Stiftung verliehen. Sie lebt in Berlin und Kanada.

Sonja Finck bei Aufbau

Gabrielle Roy wurde 1909 als jüngstes von elf Kindern in der kanadischen Provinz Manitoba geboren. Sie arbeitete als Lehrerin, bevor sie nach England und Frankreich ging, um dort Drama zu studieren. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte sie nach Kanada zurück und arbeitete in Montreal als Journalistin. Ihr Roman »Gebrauchtes Glück« verkaufte sich allein in den USA über eine Dreiviertelmillion Mal. Gabrielle Roy starb mit 73 Jahren.


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