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Person Susanne Schaup

Hinweis: Der Name Susanne Schaup erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Susanne Schaup bei Verlag Herder

Susanne Schaup, geb. 1949, ist Philologin, freie Publizistin und Übersetzerin. Unter anderem hat sie vier Bücher von Elisabeth Kübler-Ross ins Deutsche übersetzt.

Susanne Schaup bei Göbel, Stefan

1940 in Wien geboren; Schulbesuch in Österreich und Deutschland (Bremen), Abitur in Wien; Studium der Anglistik und Germanistik in Wien, USA und Salzburg. Dissertation über den irischen Dichter William Butler Yeats (Nobelpreis für Literatur 1923). 1968-70 Lektorin für deutsche Sprache an der Universität London (Westfield College). Beginn der Mitarbeit als Übersetzerin und Assistentin des Herausgebers der deutschen Werkausgabe von W. B. Yeats im Luchterhand Verlag (6 Bde., Neuwied 1970-74). 1970-96 Wohnsitz in München. 8 Jahre Verlagslektorin (Heimeran, O. W. Barth im Scherz Verlag), nebenher Übersetzungen. 1970 Beitritt zum VdÜ. Ab 1978 freie Übersetzerin, Autorin, Lektorin in München. Zahlreiche Übersetzungen, eigene Buchveröffentlichungen, freie Mitarbeiterin von Rundfunkanstalten (SWR, Südd. Rundfunk, Bayer. Rundfunk u.a.). Außenlektorin des C. Hanser Verlags, in Zusammenarbeit mit Dr. Friedhelm Kemp, für die 8-bändige Baudelaire-Ausgabe. 1997 Rückkehr nach Wien, weiterhin tätig als freie Übersetzerin und Autorin. Wichtigste literarische Übersetzungen: William Butler Yeats: Autobiographie, Werke VI (1973). Mitarbeit an den Bänden I, II, III und IV (Lyrik, Erzählungen, Dramen) Der Rinderraub von Cooley. Altirisches Epos nach der englischen Fassung des irischen Dichters Thomas Kinsella (München 1976) Eudora Welty: Ein Wohltätigkeitsbesuch. Erzählungen (Stuttgart 1983) Übersetzung und Herausgabe, mit Einführung, von Anthologien amerikanischer Klassiker in der Herder-Reihe „Texte zum Nachdenken“: Henry David Thoreau: Leben aus den Wurzeln (6. Aufl. 1986; später Übernahme in die Spektrum-Reihe, Herder TB) Ralph Waldo Emerson: Spanne deinen Wagen an die Sterne (1980) Walt Whitman: Ich rufe Erde und Meer an (1987) Emily Dickinson: Ich wohn’ im Haus der Möglichkeit (1990) Einen besonderen Schwerpunkt meiner literar. Übersetzungen der vergangenen Jahre bilden die Werke von Henry David Thoreau. Neben Leben aus den Wurzeln übersetzte und gab ich heraus: Henry David Thoreau. Aus den Tagebüchern 1837-1861 (Tewes Verlagsbuchandlung, Oelde 1996) Wildäpfel (Verlagsbuchhandlung S.Göbel, Leipzig 2012) Ich befuhr einen Fluß bei günstigen Winden (Der andere Trommler, Berlin 2013; siehe Charakteristik) Herbstfarben ∙ Ein Winterspaziergang (Verlagsbuchhandlung S.Göbel, Leipzig 2016) Daneben Übersetzungen von Werken aus dem Gebiet der Vergleichenden Religionswissenschaft, Philosophie und Psychologie, von namhaften Autoren wie Alan Watts, Elisabeth Kübler-Ross, Raimon Panikkar, Jiddu Krishnamurti, Shunryu Suzuki, Gerald Jampolsky, Stanislav Grof, Paul Knitter, Roger Walsh u.a. Eigene Buchveröffentlichungen: Diese Kinder können nicht warten. Ein Erlebnisbericht aus Indien, Entwicklungshilfe für Kinder (Kösel, München 1983) Wo Leben wieder menschlich wird. Alternatives Leben in Amerika (Herderbücherei, Freiburg 1985) Wandel des Weiblichen. Das Bild der Frau in Vergangenheit und Gegenwart (Herderbücherei 1988) Sophia – Das Weibliche in Gott (Kösel, München 1994). Für die amerikanische Ausgabe (Nicolas-Hays, York Beach, Maine, 1997) übersetzte ich das Buch selbst ins Englische; es wurde auch ins Spanische und Niederländische übersetzt. Noch nie hab ich so gern gelebt (Kösel, München 1999)


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