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Person Thomas Steensen

Hinweis: Der Name Thomas Steensen erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Thomas Steensen bei Wachholtz

Prof. Dr. Thomas Steensen, geboren 1951 in Bredstedt, studierte Geschichte, Politologie, Friesische Philologie und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Bis 2018 war er Direktor des Nordfriisk Instituut in Bredstedt. Ehrenamtlich ist er u. a. tätig als Vorsitzender der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Steensen veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze, zuletzt im Wachholtz Verlag u. a. »Das neue Sylt-Lexikon« (2007/2014) und »Föhr-Lexikon« (2013).

Thomas Steensen bei Böhlau Verlag

1951 in Bredstedt geboren, 1970 Abitur an der Friedrich-Paulsen-Schule in Niebüll, zunächst Redakteur der »Husumer Nachrichten« und Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur, 1977-1985 Studium der Fächer Geschichte, Friesische Philologie, Politologie und Soziologie an der Universität Kiel, neben dem Studium freie Mitarbeit für Presse und Funk, zeitweise Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung, 1985 Promotion, 1985-1987 Leitung eines historischen Ausstellungsprojekts in der Stiftung Nordfriesland, seit 1986 Lehraufträge an den Universitäten Kiel und Flensburg, 1987 Conrad-Borchling-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung F.V.S. zu Hamburg, seit 1987 Leiter, seit 1992 Direktor des Nordfriisk Instituut, seit 1999 außerdem Honorarprofessor an der Universität Flensburg

Thomas Steensen bei Böhlau Köln

1951 in Bredstedt geboren, 1970 Abitur an der Friedrich-Paulsen-Schule in Niebüll, zunächst Redakteur der »Husumer Nachrichten« und Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur, 1977-1985 Studium der Fächer Geschichte, Friesische Philologie, Politologie und Soziologie an der Universität Kiel, neben dem Studium freie Mitarbeit für Presse und Funk, zeitweise Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung, 1985 Promotion, 1985-1987 Leitung eines historischen Ausstellungsprojekts in der Stiftung Nordfriesland, seit 1986 Lehraufträge an den Universitäten Kiel und Flensburg, 1987 Conrad-Borchling-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung F.V.S. zu Hamburg, seit 1987 Leiter, seit 1992 Direktor des Nordfriisk Instituut, seit 1999 außerdem Honorarprofessor an der Universität Flensburg


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