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Person Tom Wood

Hinweis: Der Name Tom Wood erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Tom Wood bei Ronin-Hörverlag, ein Imprint von Omondi UG

Tom Wood, der eigentlich Tom Hinshelwood heißt, ist freischaffender Bildeditor und Drehbuchautor. Er wurde in Staffordshire, England, geboren und lebt mittlerweile in London. Sein Debütroman »Codename Tesseract« sowie auch die nachfolgenden Thriller um den brillanten Profikiller Victor wurden von Kritik wie Lesern gleichermaßen begeistert gefeiert.

Tom Wood bei Ronin-Hörverlag, ein Imprint von Omondi GmbH

Tom Wood, der eigentlich Tom Hinshelwood heißt, ist freischaffender Bildeditor und Drehbuchautor. Er wurde in Staffordshire, England, geboren und lebt mittlerweile in London. Sein Debütroman »Codename Tesseract« sowie auch die nachfolgenden Thriller um den brillanten Profikiller Victor wurden von Kritik wie Lesern gleichermaßen begeistert gefeiert.

Tom Wood bei Goldmann

Tom Wood, der eigentlich Tom Hinshelwood heißt, ist freischaffender Bildeditor und Drehbuchautor. Er wurde in Staffordshire, England, geboren und lebt mittlerweile in London. Sein Debütroman »Codename Tesseract« sowie auch die nachfolgenden Thriller um den brillanten Profikiller Victor wurden von Kritik wie Lesern begeistert gefeiert.

Tom Wood bei Der Hörverlag

Tom Wood, der eigentlich Tom Hinshelwood heißt, ist freischaffender Bildeditor und Drehbuchautor. Er wurde in Staffordshire, England, geboren und lebt mittlerweile in London. Sein Debütroman »Codename Tesseract« sowie auch die nachfolgenden Thriller um den brillanten Profikiller Victor wurden von Kritik wie Lesern begeistert gefeiert.

Tom Wood bei Steidl Verlag

Tom Wood was born in County Mayo in the west of Ireland in 1951. Initially trained as a painter at the Leicester Polytechnic, he has taken photographs almost every day for the last 40 years. His work has been shown in many solo and group exhibitions including those at Tate Britain, the Photographers’ Gallery in London and the International Center for Photography in New York. Wood was awarded the Prix Dialogue de l’Humanité at Recontres d’Arles in 2002, and in 2014 he was the subject of the BBC documentary What do artists do all day? Steidl has published Wood’s Photie Man (2005) and Men and Women (2013).


Tom Wood bei Lewis, Dewi


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