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Person Ulrich Karpiak

Hinweis: Der Name Ulrich Karpiak erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ulrich Karpiak bei BoD – Books on Demand

Seit dem Jahr 2007 -meiner ersten Buchveröffentlichung zur Zellular Medizin- sind viele neue Erkenntnisse hinzugekommen. Mit dem Wissen, dass die Mikronährstoffe nicht nur Antioxidantien sind, sondern direkt mit den Genen interagieren, kommt hier etwas zum Tragen, was im Fall der zur Zeit herrschenden Pandemie von entscheidender Bedeutung sein wird. Für viele Fragen, die mitunter aus einer gewissen Verzweiflung herrühren, stehen Antworten aus dem Bereich der Zellular Medizin zur Verfügung. Die Virusausbreitung steht in einem direkten Verhältnis zu dem Mangel an vitalen Nährstoffen. Und dieses Wissen findet einfach keine Öffentlichkeit, weil allgemeinhin kein Interesse dahingehend besteht, an dem Gesundheitssystem grundlegende Änderungen auch nur anzudenken. Es gibt ja kein Arzneimittel, welches das Immunsystem im Kampf gegen Viren stärkt. Und daraus folgt mein langwährender Hinweis, dass eine weltweite Ausbreitung eine Folge sein wird, da fast alle Menschen der Erde unter einer chronischen Unterversorgung mit Mikronährstoffen leiden. Es sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes, die anzeigen, dass auch in einer auf Konsum gerichteten Gesellschaft etwas falsch läuft. Die Bedeutung, die Vital-Nährstoffe haben, wird heruntergespielt. In Teilen der Welt ist selbst die Minimalversorgung nicht gegeben. Und bei uns bleibt ebenso die ältere Gesellschaft in den Altenheimen auf der Strecke, die man mit reichlich herkömmlicher Medizin zwar „abfertigt“, dennoch mit Nährstoffen unterversorgt lässt. Was sie natürlich bei einer Pandemie besonders gefährdet. Selbst, wenn die neuen Studien zeigen, das Mikronährstoffe so kombiniert werden können, dass man im Gegensatz zu der von der Industrie angedachten Impfung mittels Spritze, viel erfolgreicher gegen die Coronaviren und sogar den Virusmutanten vorgehen könnte, verspielt man diese Chance. Und selbst, wenn es diese Studien nicht gegeben hätte, ignoriert man die Möglichkeiten, die Infektionen zu minimieren, indem man beispielsweise die Supplementation mit Vitamin D befürwortet. Ich möchte also dazu beitragen, dass nicht alles so bleibt, wie es war. Fortschritt bedeutet, sich allen zur Verfügung stehenden, womöglich einfachen und billigeren Möglichkeiten, die es ja gibt, zu bedienen, um eine Pandemie zu bändigen.


Ulrich Karpiak bei Karpiak, Ulrich


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