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Person Uta-Maria Heim

Hinweis: Der Name Uta-Maria Heim erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Uta-Maria Heim bei Klöpfer & Meyer

Uta-Maria Heim, 1963 in Schramberg/Schwarzwald geboren, studierte Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Soziologie in Freiburg und Stuttgart. Journalistin, Kritikerin, Schriftstellerin, lebt und arbeitet als Hörspieldramaturgin und Autorin u.a. in Baden-Baden. Sie debütierte 1985 mit einem Gedichtband, seitdem 26 Buchveröffentlichungen, darunter 16 Kriminalromane. Zuletzt, 2011, »Feierabend«. 1992 und 1994 erhielt sie den Deutschen Krimi-Preis, 1994 den Förderpreis Literatur des Kunstpreises Berlin, 1998 das Stipendium der Villa Massimo in Olevano Romano sowie 2000 den Friedrich-Glauser-Preis für ihren Kriminalroman »Engelchens Ende«, 2007 den Krimipreis der Stadt Singen.

Uta-Maria Heim bei Gmeiner-Verlag

Uta-Maria Heim, 1963 in Schramberg/Schwarzwald geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Schorndorf. Sie hat Literaturwissenschaft, Linguistik und Soziologie studiert, war in Stuttgart, Hamburg und Berlin zu Hause und arbeitet als Journalistin, Roman- und Hörfunkautorin. Sie schrieb zahlreiche Features, Hörspiele und Erzählungen und veröffentlichte Kriminalromane und Romane. 1992 und 1994 erhielt sie den Deutschen Krimi Preis, 1994 den Förderpreis Literatur des Kunstpreises Berlin. „Engelchens Ende“ erhielt 2000 den Friedrich-Glauser-Preis für den besten Kriminalroman.

Uta-Maria Heim bei HEY Publishing GmbH

Uta-Maria Heim wurde 1963 in Schramberg im Schwarzwald geboren und lebt unter anderem in Baden-Baden. Sie studierte Literaturwissenschaft, Linguistik und Soziologie in Freiburg und Stuttgart und war anschließend als Journalistin, Kritikerin und Schriftstellerin tätig. Heute arbeitet sie als Hörspieldramaturgin und Autorin. Im Jahr 1985 debütierte sie mit einem Gedichtband, seitdem hat sie 28 Bücher veröffentlicht, darunter 17 Kriminalromane. Zuletzt »Wem sonst als Dir.« (Tübingen 2013). 1992 und 1994 erhielt die Autorin den Deutschen Krimi-Preis, 1994 den Förderpreis Literatur des Kunstpreises Berlin, 1998 das Stipendium der Villa Massimo in Olevano Romano, 2000 den Friedrich-Glauser-Preis für ihren Kriminalroman »Engelchens Ende« sowie 2007 den Krimipreis der Stadt Singen.


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