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Person Walter Benjamin

Hinweis: Der Name Walter Benjamin erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Walter Benjamin bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Zeitlebens in seinem Talent und seiner außerordentlichen Intelligenz verkannt, zählt Walter Benjamin (1892-1940 durch Suizid) heute zu den international bedeutendsten Philosophen und Autoren, der auf die Denkstruktur des 20. Jahrhunderts einen maßgeblichen Einfluss hatte. Neben den hier versammelten Texten zählen zu seinen bekanntesten Schriften das Passagenwerk sowie die Abhandlung über Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit.

Walter Benjamin bei TWENTYSIX

Walter Benjamin, Kulturkritiker, Essayist und Philosoph, 1892 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Berlin geboren, gehörte zum erweiterten Kreis des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. Er emigrierte 1933 nach Frankreich, wurde im Herbst 1939 im Lager Nevers interniert und nahm sich ein Jahr darauf, von der Flucht vor den NS-Schergen erschöpft, in der nordspanischen Hafenstadt Portbou das Leben.

Walter Benjamin bei BeBra Verlag

Walter Benjamin, geboren 1892 in Berlin-Charlottenburg, studierte Philosophie, Literatur und Psychologie u.a. in Freiburg, München und Bern. 1925 kehrte er zurück nach Berlin und machte sich einen Namen als Publizist und Literaturkritiker. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft musste er 1933 nach Frankreich emigrieren, wo er sich im September 1940 durch Selbstmord einer bevorstehenden Deportation nach Deutschland entzog.

Walter Benjamin bei Hoffmann und Campe

Walter Benjamin, geboren 1892 in Berlin, studierte in Freiburg Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte. Nach Beginn des ersten Weltkrieges setzte er sein Studium in München und dann in Bern fort. 1933 emigrierte er nach Paris. Nach der Besetzung Frankreichs und kurzzeitiger Internierung entschloss er sich, in die USA zu fliehen. An der spanischen Grenze wartete er aber vergeblich auf ein Visum. Da seine Auslieferung an die Geheime Staatspolizei drohte, nahm sich Walter Benjamin im September 1940 mit einer Überdosis Morphium das Leben. Neben der Berliner Kindheit zählen Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit und das Passagen-Werk zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen.

Walter Benjamin bei Insel Verlag

Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 –1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.

Walter Benjamin bei Suhrkamp

Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 –1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.

Walter Benjamin bei Parlando

Walter Benjamin wurde 1892 in Berlin geboren, seine Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Er studierte Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie und promovierte mit der Arbeit „Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik“. Der Versuch, sich an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte: Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang ihn, 1933 ins Exil zu gehen. 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, vom französischen Nevers über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.

Walter Benjamin bei FISCHER Taschenbuch

Walter Benjamin wurde 1892 in Berlin geboren, seine Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Er studierte Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie und promovierte mit der Arbeit „Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik“. Der Versuch, sich an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte: Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang ihn, 1933 ins Exil zu gehen. 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, vom französischen Nevers über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.

Walter Benjamin bei FISCHER E-Books

Walter Benjamin wurde 1892 in Berlin geboren, seine Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Er studierte Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie und promovierte mit der Arbeit „Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik“. Der Versuch, sich an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte: Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang ihn, 1933 ins Exil zu gehen. 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, vom französischen Nevers über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.

Walter Benjamin bei Input-Vlg

Walter Benjamin wurde 1892 als Sohn assimilierter Juden in Berlin geboren. Mitglieder seiner Familie gehörten zu den maßgeblichen Personen seiner Zeit. Ein Onkel war der Kinderpsychologe William Stern, eine Cousine die Dichterin Gertrud Kolmar, ein Cousin Günther Anders. Befreundet war er mit Theodor W. Adorno, Bertolt Brecht und Ernst Bloch. Seit 1933 lebte Walter Benjamin als Übersetzer in Paris, befreundet u. a. mit Hannah Arendt. Er starb 1940 auf der Flucht vor den Nationalsozialisten.

Walter Benjamin bei BoD – Books on Demand – Frankreich

Walter Benjamin est un philosophe, historien de l'art, critique littéraire, critique d'art et traducteur allemand, né le 15 juillet 1892 à Berlin (Allemagne) et mort le 26 septembre 1940 à Portbou (Catalogne, Espagne). Il est rattaché à l'école de Francfort. Il a notamment traduit Balzac, Baudelaire et Proust, et est l'auteur d'une oeuvre hétéroclite et interdisciplinaire, aux confluents de la littérature, de la philosophie et des sciences sociales. Son suicide tragique a frappé du sceau de l'inachèvement un corpus déjà extrêmement fragmentaire dans sa forme, composé de seulement deux livres publiés de son vivant, d'articles et de nombreuses notes préparatoires pour le grand projet de sa vie, qui ne verra jamais le jour : une vaste enquête sur le Paris du XIXe siècle.

Walter Benjamin bei BoD – Books on Demand

Walter Benjamin (1892-1940), marxistischer Kulturkritiker der »Frankfurter Schule«.

Walter Benjamin bei Wallstein

Walter Benjamin (1892-1940) war Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. 1940 nahm er sich im Exil auf der Flucht aus Angst vor einer Auslieferung nach Deutschland das Leben.

Walter Benjamin bei Der Hörverlag

Walter Benjamin (1892-1940) war Philosoph und Kulturkritiker. Zudem übersetzte er die Werke Balzacs, Baudelaires und Prousts. Er pflegte eine enge Freundschaft zu dem Philosophen Theodor W. Adorno. Bei seinen Texten handelt es sich hauptsächlich um marxistische Schriften und literaturkritische Arbeiten. Doch sein Werk weist auch einige literarische Züge auf, so im »Passagen-Werk« oder in »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«. Nach der Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland nahm Walter Benjamin sich im spanischen Ort Portbou das Leben.

Walter Benjamin bei Anaconda Verlag

Walter Benjamin (1892-1940) war Philosoph und Kulturkritiker. Zudem übersetzte er die Werke Balzacs, Baudelaires und Prousts. Er pflegte eine enge Freundschaft zu dem Philosophen Theodor W. Adorno. Bei seinen Texten handelt es sich hauptsächlich um marxistische Schriften und literaturkritische Arbeiten. Doch sein Werk weist auch einige literarische Züge auf, so im »Passagen-Werk« oder in »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«. Nach der Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland nahm Walter Benjamin sich im spanischen Ort Portbou das Leben.

Walter Benjamin bei wbg Edition in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Walter Benjamin (1892-1940) war einer der vielseitigsten deutschen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften gehören zum Kanon der Kulturtheorie.

Walter Benjamin bei wbg Edition

Walter Benjamin (1892-1940) war einer der vielseitigsten deutschen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften gehören zum Kanon der Kulturtheorie.

Walter Benjamin bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)

Walter Benjamin (1892-1940) war einer der vielseitigsten deutschen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften gehören zum Kanon der Kulturtheorie.

Walter Benjamin bei Reclam, Philipp

Walter Benjamin (15.7.1892 Berlin – 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den »Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik«. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben. Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz »Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit« Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer ›Flaneur‹ skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als »Passagen-Werk« (eine Auswahl trägt den Namen »Passagen, Durchgänge, Übergänge«) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind »Zur Kritik der Gewalt« und »Über den Begriff der Geschichte«.

Walter Benjamin bei Null Papier Verlag

Walter Benjamin (15. Juli 1892 in Charlottenburg − 26. September 1940 in Portbou, Spanien) war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Balzac, Baudelaire und Marcel Proust. Als undogmatisch positionierter Denker und durch die enge Freundschaft zu u. a. Adorno kann er zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet werden. Zu seinen Lebzeiten mit Erfolglosigkeit bestraft, fand sein umfangreiches Werk erst lange nach seinem Tod in den 1970er Jahren weltweite Anerkennung.

Walter Benjamin bei Boer Verlag

1892-1940


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