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Person Wolfgang Kosack

Hinweis: Der Name Wolfgang Kosack erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Wolfgang Kosack bei Verlag Christoph Brunner

Dr. Wolfgang Kosack, Jahrgang 1943, promovierte im Jahr 1970 an der Universität Bonn in Ägyptologie und Orientalistik. Er hat langjährige Erfahrung als wissenschaftlicher Bibliothekar und Bibliotheksdirektor. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Altägyptisch und Koptologie. Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen, Manuskripte und Inschriften dort wissenschaftlich erforscht. Daraus ist u.a. ein Buch über die Alhambra und ein historisches Kartenwerk entstanden. Nach seiner Pensionierung richtete er sein Augenmerk auf die Fachgebiete: Hieroglyphische Zeichenliste, das koptisch-bohairische Neue Testament, die Edition koptischer Texte und medizinische sowie literarische Papyri des Alten Ägypten. Er hat zwei Grammatiken geschrieben. Eines seiner Hauptwerke ist die vollständige Übersetzung der Pyramidentexte des Alten Reiches und die Edition des Wörterbuchs der Ägyptischen Sprache, für das er mehr als 40 Jahre Belege gesammelt hat. In seinen Bearbeitungen hat er zahlreiche Anstöße und Anregungen für seine Fachkollegen und Fachstudenten gegeben. Seine Sammlungen hat er in Bonn, in der Staatsbibliothek zu Berlin und demnächst auch in der Humboldt-Universität Berlin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Derzeit beschäftigt er sich mit der Ergänzung sowie der Erweiterung des Lexikon des Qurâns. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Wolfgang Kosack bei BoD – Books on Demand

Dr. Wolfgang Kosack (geb. 29.10.1943 in Berlin) hat im Jahr 1970 in Bonn an der Friedrich-Wilhelm-Universität sein Studium der Aegyptologie und der Orientalistik mit einer Promotion abgeschlossen. Anschliessend schlug er die Laufbahn eines staatlich geprüften wissenschaftlichen Bibliothekars ein und war lange Zeit Bibliothekarsdirektor. Er gilt als Fachmann für Koptologie, sein Schwerpunkt sind orientalische Sprachen, insbesondere Altägyptisch. Schon während seines Studiums war er Austauschstudent in Aegypten. Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Aegypten unternommen und die dortigen Sprachen, Manuskripte und Inschriften wissenschaftlich erforscht und darüber Artikel und Bücher geschrieben und ein historisches Kartenwerk erstellt. Nach seiner Pensionierung veröffentlicht er erneut einschlägige Pubklikationen über Aegyptologie und Koptologie. (Koptischer Heiligenkalender, Uebersetzung der Pyramidentexte, vollständige Zeichenliste der Hieroglyphen).


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