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Person Wolfgang Schuller

Hinweis: Der Name Wolfgang Schuller erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Wolfgang Schuller bei Verlag Herder

Wolfgang Schuller, Prof. Dr., Jahrgang 1935, 1976-2004 Inhaber des Lehrstuhls für Alte Geschichte an der Universität Konstanz; zahlreiche fachwissenschaftliche Publikationen sowie Sachbücher für ein breites Publikum (u. a. Biografien zu Cicero und Kleopatra). Zwischen Jerusalem und Rom www.geschichte.uni-konstanz.de/gotter/team/prof-em-dr-wolfgang-schuller

Wolfgang Schuller bei ROWOHLT Taschenbuch

Wolfgang Schuller, geboren 1935, wurde als Jurist ausgebildet und studierte anschließend Altertumswissenschaften. Von 1972 bis zu seiner Emeritierung 2004 war er Professor für Alte Geschichte, seit 1976 an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Antike und die DDR-Geschichte. Er war Mitarbeiter der Enquetekommissionen des Deutschen Bundestags zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. «Geschichte und Struktur des politischen Strafrechts der DDR» (1980), «Griechische Geschichte» (1980), «Kleopatra» (2006), «Das Sichere war nicht sicher. Die erwartete Wiedervereinigung» (2006) sowie «Die Welt der Hetären» (2008).

Wolfgang Schuller bei ROWOHLT E-Book

Wolfgang Schuller, geboren 1935, wurde als Jurist ausgebildet und studierte anschließend Altertumswissenschaften. Von 1972 bis zu seiner Emeritierung 2004 war er Professor für Alte Geschichte, seit 1976 an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Antike und die DDR-Geschichte. Er war Mitarbeiter der Enquetekommissionen des Deutschen Bundestags zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. «Geschichte und Struktur des politischen Strafrechts der DDR» (1980), «Griechische Geschichte» (1980), «Kleopatra» (2006), «Das Sichere war nicht sicher. Die erwartete Wiedervereinigung» (2006) sowie «Die Welt der Hetären» (2008).

Wolfgang Schuller bei Rowohlt Berlin

Wolfgang Schuller, geboren 1935, wurde als Jurist ausgebildet und studierte anschließend Altertumswissenschaften. Von 1972 bis zu seiner Emeritierung 2004 war er Professor für Alte Geschichte, seit 1976 an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Antike und die DDR-Geschichte. Er war Mitarbeiter der Enquetekommissionen des Deutschen Bundestags zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. «Geschichte und Struktur des politischen Strafrechts der DDR» (1980), «Griechische Geschichte» (1980), «Kleopatra» (2006), «Das Sichere war nicht sicher. Die erwartete Wiedervereinigung» (2006) sowie «Die Welt der Hetären» (2008).

Wolfgang Schuller bei Rowohlt

Wolfgang Schuller, geboren 1935, wurde als Jurist ausgebildet und studierte anschließend Altertumswissenschaften. Von 1972 bis zu seiner Emeritierung 2004 war er Professor für Alte Geschichte, seit 1976 an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Antike und die DDR-Geschichte. Er war Mitarbeiter der Enquetekommissionen des Deutschen Bundestags zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. «Geschichte und Struktur des politischen Strafrechts der DDR» (1980), «Griechische Geschichte» (1980), «Kleopatra» (2006), «Das Sichere war nicht sicher. Die erwartete Wiedervereinigung» (2006) sowie «Die Welt der Hetären» (2008).

Wolfgang Schuller bei Reclam, Philipp

Wolfgang Schuller, geb. 1935, ist Jurist und Althistoriker. Bis zu seiner Emeritierung 2004 war er Professor für Alte Geschichte an der Universität Konstanz.

Wolfgang Schuller bei Leipziger Uni-Vlg

Der Nachfahre des Philosophen Johann Caspar Lavater studierte nach dem Abitur 1955 zunächst Rechtswissenschaften in Heidelberg, Lausanne und Hamburg. Nach dem Assessorexamen war er zwischen 1965 und 1967 als Assistent an Juristischen Fakultät der Universität Hamburg tätig. Dort begann er während seiner rechtswissenschaftlichen Promotionsarbeit zudem mit einem Studium der Klassischen Altertumswissenschaften, der Ägyptologie und der Geschichte. 1967 wurde er in Hamburg über seine Arbeit zum Politischen Strafrecht in der DDR 1945–1963 zum Dr. jur. promoviert und ging nach Berlin, wo er das neu begonnene Studium beendete und sich 1971 in Alter Geschichte habilitierte. An der PH Berlin erhielt er darüber hinaus 1972 seine erste ordentliche Professur für Alte Geschichte. 1976 folgte er einem Ruf als Ordinarius an die Universität Konstanz, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2004 als Lehrstuhlinhaber für Alte Geschichte verblieb. Seit 1990 ist Schuller zudem Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt. In der Forschung beschäftigte sich Schuller neben der Rechtswissenschaft auch mit der Geschlechtergeschichte und trat außerdem mit mehrfach aufgelegten Einführungswerken in die Antike hervor, u.a. als Verfasser des ersten Bandes der Reihe Oldenbourg Grundriss der Geschichte.


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