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Person Antje M. Warthorst

Hinweis: Der Name Antje M. Warthorst erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Antje M. Warthorst bei Atrium Verlag AG

Dr. Antje M. Warthorst studierte Kunstgeschichte und Archäologie. An den Staatlichen Museen zu Berlin wurde sie auf Walter Trier aufmerksam und realisierte dort 1999 eine erste Ausstellung, der bundesweit weitere folgten. Mittlerweile gilt sie auch international als beste Kennerin von Walter Trier. 2006 erschien im Atrium Verlag ihr viel beachteter Ausstellungskatalog Walter Trier – Politik, Kunst, Reklame.

Antje M. Warthorst bei Favoritenpresse GmbH

Dr. Antje M. Warthorst studierte Kunstgeschichte und Archäologie, u.a. an der Pariser Sorbonne, mit Schwerpunkt Malerei der Frührenaissance. Während ihrer Tätigkeit an den Staatlichen Museen zu Berlin 1997 auf den in Vergessenheit geratenen Walter Trier aufmerksam geworden, ist sie seither darum bemüht, Werk und Bedeutung dieses Künstlers hochzuhalten. Das 2007 von ihr gegründete Walter-Trier-Archiv dient der Erfoschung des Werkes von Walter Trier, der kritischen Grafik im Allgemeinen und des Grotesken Realismus im Besonderen.

Antje M. Warthorst bei Favoritenpresse

Dr. Antje M. Warthorst (Jg. 1965) lebt in Konstanz. Sie studierte Kunstgeschichte und Archäologie, u. a. an der Pariser Universität ›Sorbonne‹, mit Schwerpunkt auf der Malerei der Frührenaissance. Mittlerweile gilt sie außerdem als die beste Kennerin der Arbeit von Walter Trier. Während ihrer Tätigkeit an den ›Staatlichen Museen zu Berlin‹ war sie auf den vergessenen Künstler aufmerksam geworden und konnte 1999 eine erste Ausstellung realisieren. 2006 folgte eine umfangreiche Retrospektive im ›Wilhelm-Busch-Museum‹, Hannover. Das 2007 gegründete ›Walter Trier-Archiv‹ dient der Erforschung des Werkes von Walter Trier, der kritischen Grafik im Allgemeinen und des ›Grotesken Realismus‹ im Besonderen. Außerdem unterstützt es private Forschungsarbeiten sowie diverse Großprojekte, etwa das von der Bundesregierung geförderte Online-Portal ›Europeana Collections 1914–18‹; Ausstellungen wie die des ›Jüdischen Museum‹ in Wien zum ›Jüdischen Witz und Humor‹ oder des ›Centre Pompidou‹ in Paris zur ›Bühnendekoration der Neuen Sachlichkeit‹ und kooperiert mit der ›Art Gallery of Ontario‹ in Toronto bei der Bearbeitung des Künstlernachlasses.


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