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Person Curzio Malaparte

Hinweis: Der Name Curzio Malaparte erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Curzio Malaparte bei Zsolnay, Paul

Curzio Malaparte, 1898 in Prato, nahe Florenz, als Sohn eines deutschen Vaters und einer italienischen Mutter unter dem Namen Kurt Erich Suckert geboren, gestorben 1957. Er arbeitete als Journalist, u.a. beu La Voce, La Stampa und Corriere della Sera. Seine Bücher erreichten Millionenauflagen und wurden in alle Sprachen der Welt übersetzt. 2004 erschien bei Zsolnay Kaputt, 2006 folgte der Roman Die Haut.

Curzio Malaparte bei FISCHER Taschenbuch

Curzio Malaparte, 1898 in Prato, nahe Florenz geboren, starb 1957. Er arbeitete als Journalist u.a. bei ›La Voce‹, ›La Stampa‹ und ›Corriere della Sera‹. Seine Bücher erreichten Auflagen in Millionenhöhe und wurden in alle Sprachen der Welt übersetzt.

Curzio Malaparte bei OSTERWOLDaudio

Curzio Malaparte alias Kurt Erich Suckert wurde 1898 im italienischen Prato als Sohn einer Italienerin und eines Deutschen geboren. Mit 16 Jahren meldete er sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg. Nach Kriegsende startete er eine journalistische Karriere, 1928-31 war er Chef von La Stampa. 1933 wurde er wegen kritischer Äußerungen verhaftet und einige Jahre in die Verbannung geschickt. Während des Zweiten Weltkriegs berichtet Malaparte als Korrespondent für den Corriere della Sera aus diversen Kriegsgebieten. 1945 fungierte er als Verbindungsoffizier zur US-Armee. Nach dem Krieg veröffentlichte er zwei Romane, die ihn weltberühmt machten: Kaputt und Die Haut. Malaparte starb 1957 in Rom an Lungenkrebs ? eine Folge der Giftgasangriffe, denen er an der französischen Front des Ersten Weltkriegs ausgesetzt war.


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