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Person Alfred Kerr

Hinweis: Der Name Alfred Kerr erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alfred Kerr bei Berlinica Publishing

Alfred Kerr, geboren 1867 in Breslau, war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller und Journalist. Er schrieb für Der Tag, die Breslauer Zeitung, das Berliner Tageblatt und die Frankfurter Zeitung und war Herausgeber der Kunstzeitschrift Pan. Kerr, bekannt für seinen ironisch-knappen, filmartigen Stil und seinen langandauernden Streit mit Karl Kraus war bis zur Machtergreifung der Nazis einer der einflussreichsten Theaterkritiker seiner Zeit. 1933, nach der Bücherverbrennung floh er nach Prag und dann nach London. Er starb 1948 bei einer Vortragsreise in Hamburg. Dieses Buch entstand nach einer Reise nach dem Ersten Weltkrieg.

Alfred Kerr bei Aufbau

Alfred Kerr, der einflußreichste deutsche Kritiker und Essayist, wurde 1867 in Breslau als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren. Er studierte in Breslau und Berlin, wo er seit 1887 lebte und für große Zeitungen und prominente Zeitschriften seine maßstabsetzenden Theaterkritiken schrieb: für das „Magazin für Literatur“, den „Tag“ und das „Berliner Tagblatt“ wie für die „Neue Deutsche Rundschau“. Seine Bücher wurden 1933 von den Nazis verbrannt und er floh über die Schweiz und Paris nach London. Kerr starb 1948 in Hamburg.Von seinen Werken seien genannt: Die Welt im Drama (1917); Die Welt im Licht (1920); Es sei wie es wolle,/Es war doch so schön (1927); Die Diktatur des Hausknechts (1931).Günther Rühle, Herausgeber von Kerrs Berliner Briefen, wurde 1924 in Gießen geboren. Er arbeitet 25 Jahre als Kulturredakteur der FAZ, bevor er 1974 deren Feuilleton übernahm. 1985–1990 war er Intendant am Schauspiel Frankfurt und anschließend Feuilletonchef des Berliner „Tagesspiegels“. Seit 1995 lebt er in Bad Soden. Günther Rühle ist Autor umfangreicher Publikationen zum deutschen Theater und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer und Alfred Kerr.

Alfred Kerr bei S. FISCHER

Alfred Kerr (ursprünglich Kempner), Deutschlands meistbewunderter und meistgehaßter Theaterkritiker seiner Zeit, wurde 1867 in Breslau geboren und studierte Literaturwissenschaft in Berlin.Er war Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Zeitschriften, unter anderen an der Breslauer Zeitung, am Tag, dem von ihm geleiteten zweiten Pan und am Berliner Tageblatt. In Buchform veröffentlichte er, neben einer fünfbändigen Sammlung seiner kritischen Arbeiten, vor allem Reiseprosa und Gedichte. 1933 Flucht aus Deutschland. Mühselige Existenz, erst in Paris, später in London. 1948 erlitt er, als Besucher in Hamburg, einen Schlaganfall und nahm sich das Leben.

Alfred Kerr bei FISCHER Taschenbuch

Alfred Kerr (ursprünglich Kempner), Deutschlands meistbewunderter und meistgehaßter Theaterkritiker seiner Zeit, wurde 1867 in Breslau geboren und studierte Literaturwissenschaft in Berlin.Er war Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Zeitschriften, unter anderen an der Breslauer Zeitung, am Tag, dem von ihm geleiteten zweiten Pan und am Berliner Tageblatt. In Buchform veröffentlichte er, neben einer fünfbändigen Sammlung seiner kritischen Arbeiten, vor allem Reiseprosa und Gedichte. 1933 Flucht aus Deutschland. Mühselige Existenz, erst in Paris, später in London. 1948 erlitt er, als Besucher in Hamburg, einen Schlaganfall und nahm sich das Leben.

Alfred Kerr bei BeBra Verlag

Alfred Kerr (1867–1948) war einer der bekanntesten deutschen Feuilletonisten im Kaiserreich und der Weimarer Republik. Er veröffentlichte Erzählungen und Gedichte, vor allem aber Rezensionen und Theaterkritiken. Seine prägnanten und oft bissigen Texte spalteten die Gemüter. 1933 musste Kerr aus Deutschland fliehen.

Alfred Kerr bei Wallstein Verlag

Alfred Kerr (1867-1948) war einer der einflussreichsten Kritiker Berlins in der Zeit vom Naturalismus bis 1933, als er nach London ins Exil ging.

Alfred Kerr bei Wallstein

Alfred Kerr (1867-1948) war einer der einflussreichsten Kritiker Berlins in der Zeit vom Naturalismus bis 1933, als er nach London ins Exil ging.


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