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Person Irina Scherbakowa

Hinweis: Der Name Irina Scherbakowa erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Irina Scherbakowa bei Droemer Taschenbuch

Irina Scherbakowa, geboren 1949 in Moskau, ist Historikerin, Publizistin und Übersetzerin. Sie war als Redakteurin unter anderem bei der renommierten Literaturnaja Gaseta tätig, war Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin und ist Ehrenmitglied des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Sie ist eine der Mitbegründerinnen der NGO Memorial, die sich für die Aufklärung der sowjetischen Repressionen und den Schutz der Menschenrechte in Russland einsetzt. 2021 liquidierte das Putin-Regime die regierungskritische Organisation, 2022 erhielt Memorial gemeinsam mit einer ukrainischen und einer belarussischen NGO den Friedensnobelpreis. Scherbakowa lebt in Tel Aviv und Deutschland im Exil.

Irina Scherbakowa bei Droemer eBook

Irina Scherbakowa, geboren 1949 in Moskau, ist Historikerin, Publizistin und Übersetzerin. Sie war als Redakteurin unter anderem bei der renommierten Literaturnaja Gaseta tätig, war Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin und ist Ehrenmitglied des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Sie ist eine der Mitbegründerinnen der NGO Memorial, die sich für die Aufklärung der sowjetischen Repressionen und den Schutz der Menschenrechte in Russland einsetzt. 2021 liquidierte das Putin-Regime die regierungskritische Organisation, 2022 erhielt Memorial gemeinsam mit einer ukrainischen und einer belarussischen NGO den Friedensnobelpreis. Scherbakowa lebt in Tel Aviv und Deutschland im Exil.

Irina Scherbakowa bei Droemer

Irina Scherbakowa, geboren 1949 in Moskau, ist Historikerin, Publizistin und Übersetzerin. Sie war als Redakteurin unter anderem bei der renommierten Literaturnaja Gaseta tätig, war Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin und ist Ehrenmitglied des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Sie ist eine der Mitbegründerinnen der NGO Memorial, die sich für die Aufklärung der sowjetischen Repressionen und den Schutz der Menschenrechte in Russland einsetzt. 2021 liquidierte das Putin-Regime die regierungskritische Organisation, 2022 erhielt Memorial gemeinsam mit einer ukrainischen und einer belarussischen NGO den Friedensnobelpreis. Scherbakowa lebt in Tel Aviv und Deutschland im Exil.

Irina Scherbakowa bei Wallstein

Irina Scherbakowa, geb. 1949, ist Historikerin und Publizistin. Sie arbeitet für die Menschenrechtsorganisation »Memorial« in Moskau. Von 1992 bis 2007 lehrte sie am Zentrum für Oral History der Sozial- und Geisteswissenschaftlichen Universität Moskau. Sie war Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und am Institut für die Wissenschaften vom Menschen in Wien. Veröffentlichungen u.a.: Unruhige Zeiten. Lebensgeschichten aus Russland und Deutschland (2006); Russlands Gedächtnis. Jugendliche entdecken vergessene Lebensgeschichten (2003); Nur ein Wunder konnte uns retten. Leben und Überleben unter Stalins Terror (2000).

Irina Scherbakowa bei Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus

Dr. Irina Scherbakowa, geboren 1949 in Moskau, ist russische Germanistin und Historikerin. Nach ihrer Promotion arbeitete sie zunächst als Übersetzerin deutscher Belletristik und als Journalistin. Von 1992 bis 2006 lehrte sie am Zentrum für Oral History der Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften in Moskau. Seit 1988 ist sie Mitglied von „Memorial“, der ersten unabhängigen zivilgesellschaftlichen Bewegung der Sowjetunion, die sich für historische Aufklärung und den Schutz der Menschenrechte in Russland einsetzt. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen Oral History-Projekte, die Erforschung des Totalitarismus, Stalinismus und sowjetischer Straf- und Arbeitslager sowie Themen der Erinnerungskultur.


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