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Person Julian Nida-Rümelin

Hinweis: Der Name Julian Nida-Rümelin erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Julian Nida-Rümelin bei Vandenhoeck & Ruprecht

Prof. Julian Nida-Rümelin ist Honorarprofessor an der Humboldt-Universität Berlin (Institut für Philosophie).

Julian Nida-Rümelin bei V&R unipress

Prof. Julian Nida-Rümelin ist Honorarprofessor an der Humboldt-Universität Berlin (Institut für Philosophie).

Julian Nida-Rümelin bei Böhlau Wien

Prof. Julian Nida-Rümelin ist Honorarprofessor an der Humboldt-Universität Berlin (Institut für Philosophie).

Julian Nida-Rümelin bei Böhlau Verlag

Prof. Julian Nida-Rümelin ist Honorarprofessor an der Humboldt-Universität Berlin (Institut für Philosophie).

Julian Nida-Rümelin bei Komplett-Media

Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin lehrte Philosophie und politische Theorie u.a. in München und ist seit 2004 Ordinarius für politische Theorie und Philosophie an der Universität München.

Julian Nida-Rümelin bei UTB

Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin lehrt an der LMU München.

Julian Nida-Rümelin bei Verlag Herder

Julian Nida-Rümelin, Prof. Dr. Dr. h. c.; Professor am Seminar für Philosophie der LMU München; Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder; Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin und der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Direktor am Bayerischen Institut für digitale Transformation sowie Vorstand der Parmenides Foundation und stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates.

Julian Nida-Rümelin bei Irisiana

Julian Nida-Rümelin, geboren 1954, studierte Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft in München und Tübingen. Nach einer Gastprofessur in den USA übernahm er Lehrstühle an den Universitäten Tübingen, Göttingen und schließlich München, wo er seit 2009 einen Lehrstuhl für Philosophie am Seminar für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München inne hat. Nach einer Erhebung der Zeitschrift Cicero gehört er neben Jürgen Habermas und Peter Sloterdijk zu den drei bekanntesten deutschen Philosophen.Julian Nida-Rümelin war Kulturreferent der Landeshauptstadt München und Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröders.2008 wurde er zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie gewählt.Seit mehreren Jahren, zuletzt auch im Zusammenhang mit der Weltfinanzkrise, hält Nida-Rümelin regelmäßig Vorträge in der Wirtschaft, die sich unter anderem mit Fragestellungen der Verantwortung, der ethischen Unternehmensführung und der nachhaltigen Ausgestaltung wirtschaftlicher Zielsetzungen befassen.

Julian Nida-Rümelin bei Knaus

Julian Nida-Rümelin, geboren 1954, studierte Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft in München und Tübingen. Nach einer Gastprofessur in den USA übernahm er Lehrstühle an den Universitäten Tübingen, Göttingen und schließlich München, wo er seit 2009 einen Lehrstuhl für Philosophie am Seminar für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München inne hat. Nach einer Erhebung der Zeitschrift Cicero gehört er neben Jürgen Habermas und Peter Sloterdijk zu den drei bekanntesten deutschen Philosophen.Julian Nida-Rümelin war Kulturreferent der Landeshauptstadt München und Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröders.2008 wurde er zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie gewählt.Seit mehreren Jahren, zuletzt auch im Zusammenhang mit der Weltfinanzkrise, hält Nida-Rümelin regelmäßig Vorträge in der Wirtschaft, die sich unter anderem mit Fragestellungen der Verantwortung, der ethischen Unternehmensführung und der nachhaltigen Ausgestaltung wirtschaftlicher Zielsetzungen befassen.

Julian Nida-Rümelin bei btb

Julian Nida-Rümelin, geboren 1954, studierte Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft in München und Tübingen. Nach einer Gastprofessur in den USA übernahm er Lehrstühle an den Universitäten Tübingen, Göttingen und schließlich München, wo er seit 2009 einen Lehrstuhl für Philosophie am Seminar für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München inne hat. Nach einer Erhebung der Zeitschrift Cicero gehört er neben Jürgen Habermas und Peter Sloterdijk zu den drei bekanntesten deutschen Philosophen.Julian Nida-Rümelin war Kulturreferent der Landeshauptstadt München und Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröders.2008 wurde er zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie gewählt.Seit mehreren Jahren, zuletzt auch im Zusammenhang mit der Weltfinanzkrise, hält Nida-Rümelin regelmäßig Vorträge in der Wirtschaft, die sich unter anderem mit Fragestellungen der Verantwortung, der ethischen Unternehmensführung und der nachhaltigen Ausgestaltung wirtschaftlicher Zielsetzungen befassen.

Julian Nida-Rümelin bei Verlag Karl Alber

Julian Nida-Rümelin, Dr. phil.; Professor am Seminar für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie. Autor und Herausgeber zahlreicher Schriften zu Philosophie, Ethik und Politik.

Julian Nida-Rümelin bei Alber, K

Julian Nida-Rümelin, Dr. phil.; Professor am Seminar für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie. Autor und Herausgeber zahlreicher Schriften zu Philosophie, Ethik und Politik.

Julian Nida-Rümelin bei Piper ebooks in Piper Verlag

Julian Nida-Rümelin studierte Philosophie und Physik, er war deutscher Kulturstaatsminister und lehrt heute Philosophie und politische Theorie an der Universität München. Er leitet den Bereich Kultur am Zentrum Digitalisierung Bayern.

Julian Nida-Rümelin bei Suhrkamp

Julian Nida-Rümelin lehrt Philosophie und politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Suhrkamp Verlag sind zuletzt erschienen: Demokratie als Kooperation (stw 1430), Ethische Essays (stw 1565) und Philosophie und Lebensform (stw 1932)

Julian Nida-Rümelin bei S. Hirzel Verlag GmbH

Julian Nida-Rümelin lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München im berufsbegleitenden Masterstudiengang Philosophie – Politik – Wirtschaft, als Honorarprofessor an der Humboldt Universität Berlin und als Gastprofessor an ausländischen Hochschulen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin und der Europäischen Akademie der Wissenschaften, und Direktor am Bayerischen Institut für digitale Transformation. Er ist Vorstand der Parmenides Foundation. Julian Nida-Rümelin publiziert regelmäßig Zeitungsartikel, Bücher und wissenschaftliche Aufsätze und hält Vorträge in Unternehmen und Verbänden.

Julian Nida-Rümelin bei Alfred Kröner Verlag

Julian Nida-Rümelin gehört zu den renommiertesten Philosophen in Deutschland. Er ist Direktor am Bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation und Rektor der neu gegründeten Humanistischen Hochschule Berlin. Er hatte an der Universität Tübingen den ersten Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften inne und ist aktuell Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrats. Er war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie und ist Mitglied der b.-b. Akademie der Wissenschaften. Seine letzte akademische Buchpublikation: »Eine Theorie praktischer Vernunft«, 2018.

Julian Nida-Rümelin bei Piper

Person Julian Nida-Rümelin
Julian Nida-Rümelin gehört zu den renommiertesten deutschen Philosophen und public intellectuals. Er lehrte Philosophie und politische Theorie in Tübingen, Göttingen, Berlin und München, sowie als Gastprofessor in den USA, Italien und China. Er war Kulturstaatsminister in der ersten rot-grünen Bundesregierung. Er ist Gründungsrektor der Humanistischen Hochschule Berlin, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates und Direktor am bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation. 

Julian Nida-Rümelin bei Meiner, F

Julian Nida-Rümelin (*1954), 1975–80 Studium der Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft in München und Tübingen; 1983 Promotion; 1984–89 Wissenschaftlicher Assistent an der LMU München; 1989 Habilitation mit einer Arbeit zur Kritik des Konsequentialismus in Ethik und Rationalitätstheorie; Lehrstuhlvertretungen; Gastprofessur University of Minnesota in Minneapolis (USA); 1993–2004 Lehrstuhl für Ethik in den Bio-Wissenschaften an der Universität Tübingen und für Philosophie an der Universität Göttingen; 1994–97 Präsident der Gesellschaft für Analytische Philosophie; 1998-2001 Kulturreferent der Landeshauptstadt München; 2001–02 Staatsminister im Bundeskanzleramt mit dem Aufgabengebiet Kultur und Medien; 2004–07 Direktor des Geschwister-Scholl-Instituts für Politikwissenschaft in München; 2009 Lehrstuhl für Philosophie an der LMU München; 2009–11 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie; 2009–13 Dekan der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der LMU; seit 2001 Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie).


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