»Wer bei der Übermacht von Springsteens Melodien überhört haben sollte, wie groß seine Lyrik ist, ist nach Colombatis Deutungen auf 960 Seiten ein klügerer Mensch und Springsteenianer.«
Rolling Stone, 29.08.2019
»Ein opulentes Panorama«
Salzburger Nachrichten, 21.09.2019
»Für Springsteen-Fans hierzulande ein Geschenk«
Freie Presse, 23.09.2019
»Ein veritables Standardwerk«
Süddeutsche Zeitung, 23.09.2019
»Wohldurchdacht und akribisch recherchiert«
eclipsed, 01/2020
»Jederzeit faszinierend und voller Esprit [...] Ein opulenter haptischer Schatz für alle Springsteen-Fans«
Sounds & Books, 17.12.2019
Bruce Springsteen – Like a Killer in the Sun
Songtexte
von Leonardo Colombati, Vorwort von Ennio Morricone, Vorwort von Wolfgang Niedecken und Vorwort von Dave Marsh, aus dem Englischen übersetzt von Heinz Rudolf Kunze und Johannes von VacanoErste autorisierte und einzige deutsche Ausgabe von Springsteens Lyrics
Bruce Springsteens Lyrics erscheinen zusammengenommen als Kapitel eines großen amerikanischen Romans, den er in den 1970ern begonnen hat und der in diesem Buch nachvollzogen wird. Kritiker halten den »Chronisten des amerikanischen Alltags« (Der Spiegel) und seine Lyrics inzwischen für ebenso wichtig für die amerikanische Literatur wie die Werke von Fitzgerald, Carver oder Whitman.
Anders als Bob Dylan versteckt sich Springsteen nicht hinter immer neuen Masken, er erzählt unverstellt vom American Dream und seinen Schattenseiten – von der Provinz, von der Flucht aus ihr und dem Sog der Freiheit, von den Chancen der Selbstsuche wie auch von Armut, Rassismus oder Polizeigewalt. Leonardo Colombati entschlüsselt überraschende Hintergründe und Einflüsse. Die Wucht von Springsteens Bildern wie auch die leisen Erschütterungen in seiner Sprache macht Heinz Rudolf Kunze in seinen kongenialen Übersetzungen erfahrbar.
Das Buch bietet:
Bruce Springsteens Lyrics erscheinen zusammengenommen als Kapitel eines großen amerikanischen Romans, den er in den 1970ern begonnen hat und der in diesem Buch nachvollzogen wird. Kritiker halten den »Chronisten des amerikanischen Alltags« (Der Spiegel) und seine Lyrics inzwischen für ebenso wichtig für die amerikanische Literatur wie die Werke von Fitzgerald, Carver oder Whitman.
Anders als Bob Dylan versteckt sich Springsteen nicht hinter immer neuen Masken, er erzählt unverstellt vom American Dream und seinen Schattenseiten – von der Provinz, von der Flucht aus ihr und dem Sog der Freiheit, von den Chancen der Selbstsuche wie auch von Armut, Rassismus oder Polizeigewalt. Leonardo Colombati entschlüsselt überraschende Hintergründe und Einflüsse. Die Wucht von Springsteens Bildern wie auch die leisen Erschütterungen in seiner Sprache macht Heinz Rudolf Kunze in seinen kongenialen Übersetzungen erfahrbar.
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