Zuviel der Ehre? | Interdisziplinäre Perspektiven auf akademische Ehrungen in Deutschland und Österreich | ISBN 9783205206804

Zuviel der Ehre?

Interdisziplinäre Perspektiven auf akademische Ehrungen in Deutschland und Österreich

herausgegeben von Alexander Pinwinkler und Johannes Koll
Mitwirkende
Beiträge vonPeter Autenhuber
Beiträge vonLinda Erker
Beiträge vonLena Freitag
Beiträge vonAlois Kernbauer
Beiträge vonKatharina Kniefacz
Beiträge vonJohannes Koll
Beiträge vonThomas Mayer
Beiträge vonBirgit Nemec
Beiträge vonAlexander Pinwinkler
Beiträge vonIlse Reiter-Zatloukal
Beiträge vonMichael Sachs
Beiträge vonKarl Stöger
Beiträge vonKlaus Taschwer
Beiträge vonJan Thiessen
Herausgegeben vonAlexander Pinwinkler
Herausgegeben vonJohannes Koll
Buchcover Zuviel der Ehre?  | EAN 9783205206804 | ISBN 3-205-20680-0 | ISBN 978-3-205-20680-4

Zuviel der Ehre?

Interdisziplinäre Perspektiven auf akademische Ehrungen in Deutschland und Österreich

herausgegeben von Alexander Pinwinkler und Johannes Koll
Mitwirkende
Beiträge vonPeter Autenhuber
Beiträge vonLinda Erker
Beiträge vonLena Freitag
Beiträge vonAlois Kernbauer
Beiträge vonKatharina Kniefacz
Beiträge vonJohannes Koll
Beiträge vonThomas Mayer
Beiträge vonBirgit Nemec
Beiträge vonAlexander Pinwinkler
Beiträge vonIlse Reiter-Zatloukal
Beiträge vonMichael Sachs
Beiträge vonKarl Stöger
Beiträge vonKlaus Taschwer
Beiträge vonJan Thiessen
Herausgegeben vonAlexander Pinwinkler
Herausgegeben vonJohannes Koll
Im Dezember 2015 widerrief die Universität Salzburg die Ehrendoktorate, die sie 1983 Konrad Lorenz und Wolfgang Hefermehl ungeachtet ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit verliehen hatte. Der Sammelband nimmt die Kontroverse um den Nobelpreisträger Konrad Lorenz zum Anlass, die zeitgeschichtlichen, juristischen und hochschulpolitischen Grundlagen von akademischen Ehrungen zu untersuchen. Der komplexe Weg zur Ehrung und die biografische Selbstdarstellung der Geehrten geraten dabei ebenso in den Blick wie der weitere Umgang mit ihnen. Hierzu werden sowohl das deutsche und österreichische Ehrungsrecht vorgestellt als auch akademische Ehrungspraktiken exemplarisch analysiert. Der zeitliche Horizont der Beiträge reicht vom „Dritten Reich“ bis in die Gegenwart.