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Person Klaus Taschwer

Hinweis: Der Name Klaus Taschwer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Klaus Taschwer bei Zsolnay, Paul

Klaus Taschwer, 1967 in Judenburg geboren, studierte Soziologie und Politikwissenschaft. Er war Gründer und Mitherausgeber des Wissenschaftsmagazins „heureka“, Koleiter eines Universitätslehrgangs für Wissenschaftskommunikation und arbeitet seit 2007 als Redakteur im Bereich Wissenschaft beim „Standard“ in Wien. 2003 erschien von ihm das Buch „Konrad Lorenz – Eine Biographie“ im Zsolnay Verlag (zusammen mit Benedikt Föger). 2016 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftspublizistik.

Klaus Taschwer bei Hanser, Carl

Klaus Taschwer, 1967 in Judenburg geboren, studierte Soziologie und Politikwissenschaft. Er war Gründer und Mitherausgeber des Wissenschaftsmagazins „heureka“, Koleiter eines Universitätslehrgangs für Wissenschaftskommunikation und arbeitet seit 2007 als Redakteur im Bereich Wissenschaft beim „Standard“ in Wien. 2003 erschien von ihm das Buch „Konrad Lorenz – Eine Biographie“ im Zsolnay Verlag (zusammen mit Benedikt Föger). 2016 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftspublizistik.

Klaus Taschwer bei Czernin

Klaus Taschwer arbeitet als Wissenschaftsredakteur bei der Tageszeitung „Der Standard“. Studium der Sozialwissenschaften in Wien, Dissertation über Wissenschaftspopularisierung in Wien um 1900. Daneben und danach „Zwischenschaftler“ (freier Journalist und freier Wissenschaftsforscher bzw. -historiker); Gründer und Mitherausgeber des Wissenschaftsmagazins heureka! bis 2009. Im Czernin Verlag erschienen „Die andere Seite des Spiegels“ (gem. mit Benedikt Föger, 2001) über die NS-Verstrickungen von Konrad Lorenz und „Hochburg des Antisemitismus. Der Niedergang der Universität Wien im 20. Jahrhundert“ (2015).


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